Impact Factory wählt erste Social Start-ups für Gründerstipendium aus
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Duisburg (idr). Die ersten Gründerstipendiaten der Duisburger Impact Factory stehen fest. Die Initiative fördert Start-ups, die soziale, gesellschaftliche oder ökologische Probleme mit unternehmerischen Mitteln lösen möchten. 56 sogenannte Social Start-ups hatten sich beworben, 17 wurden für die drei Programme ausgewählt.
Im Einsteiger-Programm "Create-up" finden sich ausschließlich angehende Unternehmer aus dem Ruhrgebiet. Sie sollen dabei unterstützt werden, ihre Idee in ein tragfähiges Geschäftsmodell zu überführen. Aufgenommen wurden Health4Bees (Schermbeck), die ein prophylaktisches Bienenmedikament gegen eine schädliche Milbenart produzieren wollen, Mit Kidz (Bochum), eine Freizeit-Plattform für Familien, PickyPack (Essen), eine Einkaufstüte aus neuem reißfestem Material, Solarpott (Bochum), ein Vermittlungsservice für Mietshausbesitzer, Solaranlagenhersteller und Mieter, und Tausche Bildung für Wohnen (Duisburg), eine Ganztages- und Hausaufgabenbetreuung für sozial benachteiligte Kinder im Tausch gegen kostenloses Wohnen.
Im Programm "Scale-up" werden Start-ups bei der Weiterentwicklung ihres erfolgreich getesteten Geschäftsmodells unterstützt. Hierfür wurden fünf Teams aus ganz Deutschland ausgewählt. Sieben weitere werden als "Fellows" aufgenommen - junge Unternehmen, die nur punktuell Unterstützung benötigen.
Die Impact Factory Duisburg ist eine gemeinsame Initiative der Gründungspartner Beisheim Stiftung, Franz Haniel & Cie. GmbH, KfW Stiftung und Anthropia gGmbH mit Unterstützung der Programmpartner Der Paritätische NRW und Wilo-Foundation. Sie ist das einzige Stipendium für ökologische und soziale Gründungsideen in der Metropole Ruhr.
Infos unter www.impact-factory.dePressekontakt: Anthropia gGmbH, Dirk Sander, Telefon: 0203/39510-241, E-Mail: sander@anthropia.de
Duisburg (idr). Die ersten Gründerstipendiaten der Duisburger Impact Factory stehen fest. Die Initiative fördert Start-ups, die soziale, gesellschaftliche oder ökologische Probleme mit unternehmerischen Mitteln lösen möchten. 56 sogenannte Social Start-ups hatten sich beworben, 17 wurden für die drei Programme ausgewählt.
Im Einsteiger-Programm "Create-up" finden sich ausschließlich angehende Unternehmer aus dem Ruhrgebiet. Sie sollen dabei unterstützt werden, ihre Idee in ein tragfähiges Geschäftsmodell zu überführen. Aufgenommen wurden Health4Bees (Schermbeck), die ein prophylaktisches Bienenmedikament gegen eine schädliche Milbenart produzieren wollen, Mit Kidz (Bochum), eine Freizeit-Plattform für Familien, PickyPack (Essen), eine Einkaufstüte aus neuem reißfestem Material, Solarpott (Bochum), ein Vermittlungsservice für Mietshausbesitzer, Solaranlagenhersteller und Mieter, und Tausche Bildung für Wohnen (Duisburg), eine Ganztages- und Hausaufgabenbetreuung für sozial benachteiligte Kinder im Tausch gegen kostenloses Wohnen.
Im Programm "Scale-up" werden Start-ups bei der Weiterentwicklung ihres erfolgreich getesteten Geschäftsmodells unterstützt. Hierfür wurden fünf Teams aus ganz Deutschland ausgewählt. Sieben weitere werden als "Fellows" aufgenommen - junge Unternehmen, die nur punktuell Unterstützung benötigen.
Die Impact Factory Duisburg ist eine gemeinsame Initiative der Gründungspartner Beisheim Stiftung, Franz Haniel & Cie. GmbH, KfW Stiftung und Anthropia gGmbH mit Unterstützung der Programmpartner Der Paritätische NRW und Wilo-Foundation. Sie ist das einzige Stipendium für ökologische und soziale Gründungsideen in der Metropole Ruhr.