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In vielen Haushalten mit Migrationshintergrund im Ruhrgebiet wird deutsch gesprochen

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Mehr als die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund in der Metropole Ruhr sprechen zu Hause deutsch: 53,1 Prozent oder 654.000 Menschen in Mehrpersonen-Haushalten der Region geben an, zu Hause überwiegend deutsch zu sprechen. Das hat das Statistikteam des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Mikrozensus-Befragung 2017 des Landesamtes IT.NRW errechnet. Besonders hoch ist die Quote im Kreis Wesel (65,3 Prozent der Personen in Haushalten mit Migrationshintergrund sprechen überwiegend deutsch). Das andere Ende der Skala bildet Herne mit 41,4 Prozent. NRW-weit sprechen 56,3 Prozent zu Hause vorwiegend deutsch Infos unter www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; RVR, Karim Taibi, Telefon: 0201/2069-239, E-Mail: taibi@rvr.ruhr

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Mehr als die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund in der Metropole Ruhr sprechen zu Hause deutsch: 53,1 Prozent oder 654.000 Menschen in Mehrpersonen-Haushalten der Region geben an, zu Hause überwiegend deutsch zu sprechen. Das hat das Statistikteam des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Mikrozensus-Befragung 2017 des Landesamtes IT.NRW errechnet.

Besonders hoch ist die Quote im Kreis Wesel (65,3 Prozent der Personen in Haushalten mit Migrationshintergrund sprechen überwiegend deutsch). Das andere Ende der Skala bildet Herne mit 41,4 Prozent.

NRW-weit sprechen 56,3 Prozent zu Hause vorwiegend deutsch

Infos unter www.it.nrw.de

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; RVR, Karim Taibi, Telefon: 0201/2069-239, E-Mail: taibi@rvr.ruhr

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