Initiative arbeitet städteübergreifend an Konzepten für "Wasser in der Stadt von morgen"
|StädtebauUmweltMetropole Ruhr
Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Initiative "Wasser in der Stadt von morgen" startet eine gemeinsame Offensive. Die beteiligten Emscherstädte wollen für den "Maßnahmenplan2020+" über kommunale Grenzen zusammenarbeiten. Dazu gehören z.B. kommunale Handlungsempfehlungen, eine gesundheitsförderliche Stadtentwicklung und die Einbeziehung von Wasser in integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte. Jede Kommune hat dafür einen Stadt-Koordinator benannt.
Bis zum Jahresende soll ein Fahrplan für die Entwicklung und Umsetzung der Zukunftsstrategien erarbeitet werden. Außerdem ist der Austausch von Architekten, Wasserwirtschaftlern, Juristen, Gesundheitsexperten und Vertretern der Wohnungswirtschaft sowie interessierter Bürger geplant.
Infos: www.wasser-in-der-stadt.dePressekontakt: Emschergenossenschaft, Michael Steinbach, Telefon: 0201/104-2521, E-Mail: steinbach.michael@eglv.de
Essen/Metropole Ruhr (idr). Die Initiative "Wasser in der Stadt von morgen" startet eine gemeinsame Offensive. Die beteiligten Emscherstädte wollen für den "Maßnahmenplan2020+" über kommunale Grenzen zusammenarbeiten. Dazu gehören z.B. kommunale Handlungsempfehlungen, eine gesundheitsförderliche Stadtentwicklung und die Einbeziehung von Wasser in integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte. Jede Kommune hat dafür einen Stadt-Koordinator benannt.
Bis zum Jahresende soll ein Fahrplan für die Entwicklung und Umsetzung der Zukunftsstrategien erarbeitet werden. Außerdem ist der Austausch von Architekten, Wasserwirtschaftlern, Juristen, Gesundheitsexperten und Vertretern der Wohnungswirtschaft sowie interessierter Bürger geplant.