Intendant Kay Voges eröffnet Spielzeit mit Simultan-Inszenierung in Dortmund und Berlin
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Dortmund (idr). Das Berliner Ensemble und das Schauspiel Dortmund eröffnen die Spielzeit 2018/19 mit einer Simultan-Uraufführung. Der Dortmunder Intendant Kay Voges inszeniert "Die Parallelwelt", die am 15. September zeitgleich in beiden Städten gezeigt wird. Die beiden Aufführungen werden zu einer Inszenierung, indem sie über Glasfaserkabel miteinander interagieren. Das Stück, das im Untertitel "Eine Simultanaufführung über die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen" heißt, stammt von Voges und dem Dramaturgen Alexander Kerlin. Nach Angaben des Theater Dortmund ist das Projekt eine Weltpremiere.
"Die Parallelwelt" ist eine Erzählung, in der Geburt und Tod, Kindheit und Alter, Liebe und Abschied einander fremd gegenüberstehen und doch miteinander verbunden sind. Ausgangspunkt ist die Frage, was wäre, wenn die Welt irgendwo im Universum ein zweites Mal identisch existierte und die eine dieser Welten einen anderen Verlauf nähme.
Kay Voges erforscht mit dem Projekt die künstlerischen Möglichkeiten und Erzählweisen, die die Digitalisierung dem Theater eröffnet.
Infos: www.theaterdo.dePressekontakt: Theater Dortmund, Djamak Homayoun, Telefon: 0231/50-22390, E-Mail: dhomayoun@theaterdo.de
Dortmund (idr). Das Berliner Ensemble und das Schauspiel Dortmund eröffnen die Spielzeit 2018/19 mit einer Simultan-Uraufführung. Der Dortmunder Intendant Kay Voges inszeniert "Die Parallelwelt", die am 15. September zeitgleich in beiden Städten gezeigt wird. Die beiden Aufführungen werden zu einer Inszenierung, indem sie über Glasfaserkabel miteinander interagieren. Das Stück, das im Untertitel "Eine Simultanaufführung über die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen" heißt, stammt von Voges und dem Dramaturgen Alexander Kerlin. Nach Angaben des Theater Dortmund ist das Projekt eine Weltpremiere.
"Die Parallelwelt" ist eine Erzählung, in der Geburt und Tod, Kindheit und Alter, Liebe und Abschied einander fremd gegenüberstehen und doch miteinander verbunden sind. Ausgangspunkt ist die Frage, was wäre, wenn die Welt irgendwo im Universum ein zweites Mal identisch existierte und die eine dieser Welten einen anderen Verlauf nähme.
Kay Voges erforscht mit dem Projekt die künstlerischen Möglichkeiten und Erzählweisen, die die Digitalisierung dem Theater eröffnet.