Dortmund (idr). Ein neues Netzwerk aus Technologieunternehmen soll die Versorgung von Menschen mit Demenz in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern verbessern. In dem Netzwerk KMU4Dementia arbeiten Experten z.B. aus den Bereichen medizintechnische Applikationen, IT-Lösungen, Robotik und Biotechnologien. Der IVAM Fachverband für Mikrotechnik in Dortmund ist mit dem Management, der Akquise und der Vorbereitung von Forschungskooperationen in dem vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Netzwerk beauftragt worden.
Zentrales Vorhaben ist die Einrichtung des Innovationslabors Demenz am Helios Universitätsklinikum Wuppertal, wo Produkte unter Realbedingungen getestet werden. So kann der Innovationsprozess von der Produktidee über die Produktentwicklung bis hin zum Test im realen Klinikbetrieb unterstützt werden.
In Deutschland sind aktuell rund 1,6 Millionen Menschen an Demenz erkrankt, Tendenz steigend.
Infos: www.ivam.dePressekontakt: IVAM Fachverband für Mikrotechnik, Katrin Neureiter, Telefon: 0231/9742166, E-Mail: kn@ivam.de
Dortmund (idr). Ein neues Netzwerk aus Technologieunternehmen soll die Versorgung von Menschen mit Demenz in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern verbessern. In dem Netzwerk KMU4Dementia arbeiten Experten z.B. aus den Bereichen medizintechnische Applikationen, IT-Lösungen, Robotik und Biotechnologien. Der IVAM Fachverband für Mikrotechnik in Dortmund ist mit dem Management, der Akquise und der Vorbereitung von Forschungskooperationen in dem vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Netzwerk beauftragt worden.
Zentrales Vorhaben ist die Einrichtung des Innovationslabors Demenz am Helios Universitätsklinikum Wuppertal, wo Produkte unter Realbedingungen getestet werden. So kann der Innovationsprozess von der Produktidee über die Produktentwicklung bis hin zum Test im realen Klinikbetrieb unterstützt werden.
In Deutschland sind aktuell rund 1,6 Millionen Menschen an Demenz erkrankt, Tendenz steigend.