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Kultur-Hackathon endete mit Preisverleihung im Dortmunder U

Dortmund (idr). Der erste NRW-Kultur-Hackathon "Coding da Vinci Westfalen-Ruhrgebiet" hat vier Gewinner-Projekte hervorgebracht. Insgesamt hatten zehn Teams aus Hackern, Designerinnen, Programmierern und weiteren kreativen Köpfen, im Dortmunder U Prototypen digitaler Anwendungen auf der Basis offener Kulturdaten präsentiert. Ausgezeichnet wurden das Projekt "Blomberg VARsetzen", bei dem User mit Hilfe von Virtual und Augmented Reality das Dorf Blomberg kennenlernen, die Anwendung "Mein Stadtarchiv", das Online-Spiel "Demokratie erLeben", bei dem Anwender in die Rollen der Arbeiterkinder Anna und Karl im Jahr 1927 schlüpfen, und das Programm "Sounds without meaning" mit Industrieklängen und Bildern aus der Datenbank "Sounds of Changes". Beim Kultur-Hackathon hatten Museen, Archive und Bibliotheken ihre digitalisierten Schätze vorgestellt, mit denen "Hacker" dann Ideen für Online-Spiele, Apps, Websites, Virtual-Reality-Anwendungen und andere Visualisierungen entwickelten. Anschließend setzen sie die Ideen in einer achtwöchigen Arbeitsphase praktisch um. Veranstalter waren das LWL-Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), die Kulturbüros Ostwestfalen-Lippe (OWL) und Münsterland sowie der HMKV (Hartware MedienKunstVerein) Dortmund. 24 Kulturinstitutionen hatten Daten in einem Umfang von 1.700 Gigabyte für das innovative Format zur Verfügung gestellt.Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: presse@lwl.org

Dortmund (idr). Der erste NRW-Kultur-Hackathon "Coding da Vinci Westfalen-Ruhrgebiet" hat vier Gewinner-Projekte hervorgebracht. Insgesamt hatten zehn Teams aus Hackern, Designerinnen, Programmierern und weiteren kreativen Köpfen, im Dortmunder U Prototypen digitaler Anwendungen auf der Basis offener Kulturdaten präsentiert.

Ausgezeichnet wurden das Projekt "Blomberg VARsetzen", bei dem User mit Hilfe von Virtual und Augmented Reality das Dorf Blomberg kennenlernen, die Anwendung "Mein Stadtarchiv", das Online-Spiel "Demokratie erLeben", bei dem Anwender in die Rollen der Arbeiterkinder Anna und Karl im Jahr 1927 schlüpfen, und das Programm "Sounds without meaning" mit Industrieklängen und Bildern aus der Datenbank "Sounds of Changes".

Beim Kultur-Hackathon hatten Museen, Archive und Bibliotheken ihre digitalisierten Schätze vorgestellt, mit denen "Hacker" dann Ideen für Online-Spiele, Apps, Websites, Virtual-Reality-Anwendungen und andere Visualisierungen entwickelten. Anschließend setzen sie die Ideen in einer achtwöchigen Arbeitsphase praktisch um.

Veranstalter waren das LWL-Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), die Kulturbüros Ostwestfalen-Lippe (OWL) und Münsterland sowie der HMKV (Hartware MedienKunstVerein) Dortmund. 24 Kulturinstitutionen hatten Daten in einem Umfang von 1.700 Gigabyte für das innovative Format zur Verfügung gestellt.

Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: presse@lwl.org

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