Oberhausen.(idr). Bis 1994 wurde auf der Ludwigshütte in Oberhausen noch gearbeitet, heute ist das Brachgelände dank des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) ein naturnahes Naherholungsgebiet. 1997 kaufte der KVR das Gelände, 1998 begannen die Sanierungs- und Weiterentwicklungsarbeiten. Heute stellte der KVR das Ergebnis der zweijährigen und rund 850.000 Mark teuren Arbeiten vor.
Um das Gebiet zu entwickeln, mussten u.a. ein abgebranntes Einfamilienhaus und alte Produktionsanlagen abgerissen, die Halde gesichert und Altlasten saniert werden. So wurde z.B. die Halde begrünt und die Hänge durch die Anpflanzung von insgesamt 3.000 Bäumen und Sträuchern gesichert.
Außerdem wurden auf dem Gelände Mulden zur Regenwasser-Versickerung angelegt und Sitzgelegenheiten aufgestellt.
Die Arbeiten wurden im Rahmen einer Qualifizierungsmaßnahme mit Langzeitarbeitslosen durchgeführt. Finanziert wurde das Projekt aus Mitteln des Ökologieprogramms Emscher-Lippe (ÖPEL) des Landes NRW und durch den KVR.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501
Oberhausen.(idr). Bis 1994 wurde auf der Ludwigshütte in Oberhausen noch gearbeitet, heute ist das Brachgelände dank des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) ein naturnahes Naherholungsgebiet. 1997 kaufte der KVR das Gelände, 1998 begannen die Sanierungs- und Weiterentwicklungsarbeiten. Heute stellte der KVR das Ergebnis der zweijährigen und rund 850.000 Mark teuren Arbeiten vor.
Um das Gebiet zu entwickeln, mussten u.a. ein abgebranntes Einfamilienhaus und alte Produktionsanlagen abgerissen, die Halde gesichert und Altlasten saniert werden. So wurde z.B. die Halde begrünt und die Hänge durch die Anpflanzung von insgesamt 3.000 Bäumen und Sträuchern gesichert.
Außerdem wurden auf dem Gelände Mulden zur Regenwasser-Versickerung angelegt und Sitzgelegenheiten aufgestellt.
Die Arbeiten wurden im Rahmen einer Qualifizierungsmaßnahme mit Langzeitarbeitslosen durchgeführt. Finanziert wurde das Projekt aus Mitteln des Ökologieprogramms Emscher-Lippe (ÖPEL) des Landes NRW und durch den KVR.