Leibniz Science Campus Ruhr erforscht weitere vier Jahre die Gesundheitsversorgung in Deutschland und Europa
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Essen (idr). Die Finanzierung des Leibniz Science Campus Ruhr (LSCR) wird um vier Jahre verlängert. Im LSCR untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (Essen), der Universität Duisburg-Essen, der Universität Paderborn und der Universität Tilburg in Kooperation mit verschiedenen Partnern die Gesundheitsversorgung in Regionen mit schrumpfender und alternder Bevölkerung. Die Leibniz-Gemeinschaft fördert das Projekt bereits seit 2016.
In zahlreichen Studien haben sich die Forscherinnen und Forscher des LSCR bisher u.a. mit den Ursachen regionaler Unterschiede in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen beschäftigt. Zukünftige Projekte sollen insbesondere die Nachhaltigkeit der Gesundheitsversorgung generell sowie speziell der Pflege untersuchen.
Das Netzwerk der Forschungskooperation wird in der zweiten Förderphase durch die BARMER Krankenkasse sowie das Joint Research Centre der Europäischen Kommission erweitert.
Infos: www.rwi-essen.dePressekontakt: RWI, Prof. Dr. Ansgar Wübker, Telefon: 0201/8149-242; Sabine Weiler, Telefon: -213, E-Mail: sabine.weiler@rwi-essen.de
Essen (idr). Die Finanzierung des Leibniz Science Campus Ruhr (LSCR) wird um vier Jahre verlängert. Im LSCR untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (Essen), der Universität Duisburg-Essen, der Universität Paderborn und der Universität Tilburg in Kooperation mit verschiedenen Partnern die Gesundheitsversorgung in Regionen mit schrumpfender und alternder Bevölkerung. Die Leibniz-Gemeinschaft fördert das Projekt bereits seit 2016.
In zahlreichen Studien haben sich die Forscherinnen und Forscher des LSCR bisher u.a. mit den Ursachen regionaler Unterschiede in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen beschäftigt. Zukünftige Projekte sollen insbesondere die Nachhaltigkeit der Gesundheitsversorgung generell sowie speziell der Pflege untersuchen.
Das Netzwerk der Forschungskooperation wird in der zweiten Förderphase durch die BARMER Krankenkasse sowie das Joint Research Centre der Europäischen Kommission erweitert.