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Literarische Einblicke in die Jahrhundertwende

Dortmund.(idr). Der Traum vom Leben in einer demokratischen Gemeinschaft im Einklang mit der Natur ist nicht neu. Schon der Schriftsteller und Theaterkritiker Julius Hart (1859-1930) träumte ihn und schuf zusammen mit seinem Bruder die "Neue Gemeinschaft" in der Künstlerkolonie am Berliner Schlachtensee. Kulturwissenschaftler, die sich mit dem Leben Harts und der Gesellschaft um die Jahrhundertwende befassen, erwartet jetzt in Dortmund eine wahre Fundgrube. Zwei Jahre lang erschloß die Dortmunder Stadt- und Landesbibliothek den umfangreichen Nachlaß des Berliner Schriftstellers und kann nun allein 1.800_Korrespondenzen mit Persönlichkeiten wie Walther Rathenau, Christian Morgenstern, Käthe Kollwitz und Else Lasker-Schüler vorweisen. Desweiteren sind über 1.200_Werkmanuskripte, teilweise auch unveröffentlichte, erhaltengeblieben. Die Schriften stellen eine einzigartige Quellensammlung zu Ideen und Stimmungen zur Wende vom 19._zum 20._Jahrhundert dar.Stadt Dortmund, Büro Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0231/50-24356, Fax: -22167Pressekontakt:

Dortmund.(idr). Der Traum vom Leben in einer demokratischen Gemeinschaft im Einklang mit der Natur ist nicht neu. Schon der Schriftsteller und Theaterkritiker Julius Hart (1859-1930) träumte ihn und schuf zusammen mit seinem Bruder die "Neue Gemeinschaft" in der Künstlerkolonie am Berliner Schlachtensee. Kulturwissenschaftler, die sich mit dem Leben Harts und der Gesellschaft um die Jahrhundertwende befassen, erwartet jetzt in Dortmund eine wahre Fundgrube. Zwei Jahre lang erschloß die Dortmunder Stadt- und Landesbibliothek den umfangreichen Nachlaß des Berliner Schriftstellers und kann nun allein 1.800_Korrespondenzen mit Persönlichkeiten wie Walther Rathenau, Christian Morgenstern, Käthe Kollwitz und Else Lasker-Schüler vorweisen. Desweiteren sind über 1.200_Werkmanuskripte, teilweise auch unveröffentlichte, erhaltengeblieben. Die Schriften stellen eine einzigartige Quellensammlung zu Ideen und Stimmungen zur Wende vom 19._zum 20._Jahrhundert dar.Stadt Dortmund, Büro Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0231/50-24356, Fax: -22167

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