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Luft anhalten und spielen: Weltmeisterschaft im Unterwasser-Rugby in Essen

Essen.(idr). Abtauchen werden rund 300 Weltklasse-Sportler vom 23. bis zum 30. Mai, wenn im Hauptbad in Essen die Weltmeisterschaft im Unterwasser-Rugby ausgetragen wird. 13 Teams aus acht Nationen messen ihre Kräfte unter der Wasseroberfläche.Im Revier hat der ungewöhnliche Sport schon Tradition: Das erste Spiel im Unterwasser-Rugby wurde 1964 in Essen ausgetragen, 1971 wurde der TSC Mülheim im heimischen Bad erster Deutscher Meister. Zur ersten WM trafen sich die Sportler 1980 wieder in Mülheim. Erst seit 1974 ist Unterwasser-Rugby vom Weltverband der Taucher als Wettkampfsportart anerkannt.Ziel des Spiels: den salzwassergefüllten Ball unter Wasser ins gegnerische Tor zu bringen. Jeweils fünf Feldspieler und ein Torwart tummeln sich im Naß. Wer ins Spiel eingreifen will, muß abtauchen, denn Spielzüge sind nur unter der Oberfläche erlaubt. Unterwasser-Rugby ist damit die einzige Sportart, die dreidimensional gespielt werden kann.Pressekontakt: Verband Deutscher Sporttaucher, Joachim Kinast, Telefon: 0201/24851-65, -66, -67, Fax: 8146109

Essen.(idr). Abtauchen werden rund 300 Weltklasse-Sportler vom 23. bis zum 30. Mai, wenn im Hauptbad in Essen die Weltmeisterschaft im Unterwasser-Rugby ausgetragen wird. 13 Teams aus acht Nationen messen ihre Kräfte unter der Wasseroberfläche.Im Revier hat der ungewöhnliche Sport schon Tradition: Das erste Spiel im Unterwasser-Rugby wurde 1964 in Essen ausgetragen, 1971 wurde der TSC Mülheim im heimischen Bad erster Deutscher Meister. Zur ersten WM trafen sich die Sportler 1980 wieder in Mülheim. Erst seit 1974 ist Unterwasser-Rugby vom Weltverband der Taucher als Wettkampfsportart anerkannt.Ziel des Spiels: den salzwassergefüllten Ball unter Wasser ins gegnerische Tor zu bringen. Jeweils fünf Feldspieler und ein Torwart tummeln sich im Naß. Wer ins Spiel eingreifen will, muß abtauchen, denn Spielzüge sind nur unter der Oberfläche erlaubt. Unterwasser-Rugby ist damit die einzige Sportart, die dreidimensional gespielt werden kann.

Pressekontakt: Verband Deutscher Sporttaucher, Joachim Kinast, Telefon: 0201/24851-65, -66, -67, Fax: 8146109

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