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Marler Verwaltung zieht während der Rathaus-Sanierung auf ehemaliges Zechengelände Auguste Victoria

Marl (idr). Das Marler Rathaus geht auf die Zeche: Während der Sanierung des Rathauses wird ein größerer Teil der Stadtverwaltung auf das Gelände des ehemaligen Bergwerks Auguste Victoria 3/7 umziehen. Der Rat der Stadt beschloss in seiner gestrigen (6. Juli) Sitzung, dort zwei Gebäude als Ausweichquartiere zu kaufen. Entgegen erster Pläne soll das Rathaus nicht im laufenden Betrieb saniert werden. Daher mussten entsprechende Räumlichkeite gesucht werden. Die beiden gut erhaltenen Gebäude eignen sich besonders gut, weil sie mit vertretbarem Aufwand herzurichten und für die Angestellten per Bus und Auto gut erreichbar sind. Ämter mit viel Publikumsverkehr sollen weiterhin in der Innenstadt bleiben. Für die Sanierung des Rathauses wurden insgesamt 39 Millionen Euro in den Haushalt eingestellt. Mittel für die Interimslösung müssen darüber hinaus zur Verfügung gestellt werden. Die Stadt rechnet damit, die Gebäude später gut weiterverkaufen zu können. Ein entsprechender Kaufvertrag wird jetzt vorbereitet. Der Umzug soll 2018 starten. Infos: www.marl.dePressekontakt: Stadt Marl, Abteilung Kommunikation & Medien, Rainer Kohl, Telefon: 02365/99-2713, E-Mail: rainer.kohl@marl.de

Marl (idr). Das Marler Rathaus geht auf die Zeche: Während der Sanierung des Rathauses wird ein größerer Teil der Stadtverwaltung auf das Gelände des ehemaligen Bergwerks Auguste Victoria 3/7 umziehen. Der Rat der Stadt beschloss in seiner gestrigen (6. Juli) Sitzung, dort zwei Gebäude als Ausweichquartiere zu kaufen.

Entgegen erster Pläne soll das Rathaus nicht im laufenden Betrieb saniert werden. Daher mussten entsprechende Räumlichkeite gesucht werden. Die beiden gut erhaltenen Gebäude eignen sich besonders gut, weil sie mit vertretbarem Aufwand herzurichten und für die Angestellten per Bus und Auto gut erreichbar sind. Ämter mit viel Publikumsverkehr sollen weiterhin in der Innenstadt bleiben.

Für die Sanierung des Rathauses wurden insgesamt 39 Millionen Euro in den Haushalt eingestellt. Mittel für die Interimslösung müssen darüber hinaus zur Verfügung gestellt werden. Die Stadt rechnet damit, die Gebäude später gut weiterverkaufen zu können.

Ein entsprechender Kaufvertrag wird jetzt vorbereitet. Der Umzug soll 2018 starten.

Infos: www.marl.de

Pressekontakt: Stadt Marl, Abteilung Kommunikation & Medien, Rainer Kohl, Telefon: 02365/99-2713, E-Mail: rainer.kohl@marl.de

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