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Mikrosysteme aus Hagen "kühlen" Laser und Computer-Chips

Hagen.(idr). Ein Beispiel für die erfolgreiche Kooperation zwischen Hochschule und Unternehmen liefert die Fernuniversität Hagen. Professor Wolfgang Fahrner vom Lehrgebiet Bauelemente der Elektrotechnik entwickelte neuartige Mikrokühlsysteme, die direkt in elektronische Platinen integriert werden. Zusammen mit der Jenoptik AG entstand der Prototyp einer Laserdioden-Kühlung, den das ostdeutsche Unternehmen nun verstärkt in der Produktion einsetzen will.Grundlegende Überlegung der Innovation ist, die punktförmig auftretende Hitze auf Platinen über sogenannte "Spreizer" auf eine größere Fläche zu verteilen. Als "Spreizer" wählte Prof. Fahrner wegen ihrer großen Wärmeleitfähigkeit billige künstliche Diamanten.Die Entwicklung der "Mikrokühlsysteme" wurde mit 23 Millionen Mark vom Bundesforschungsministerium gefördert. Die Laserdiodenkühlung bei der Jenoptik AG ist nur ein Ergebnis des Gesamtprojektes, das von dem Hagener Professor geleitet wurde. Die Mikrosysteme werden beispielsweise auch zur Kühlung von Computer-Chips eingesetzt.Pressekontakte: Fernuniversität Hagen, Prof. Wolfgang R. Fahrner, Telefon: 02331/987-378, Fax: -321, e-mail: wolfgang.fahrner@fernuni-hagen.dePressekontakt:

Hagen.(idr). Ein Beispiel für die erfolgreiche Kooperation zwischen Hochschule und Unternehmen liefert die Fernuniversität Hagen. Professor Wolfgang Fahrner vom Lehrgebiet Bauelemente der Elektrotechnik entwickelte neuartige Mikrokühlsysteme, die direkt in elektronische Platinen integriert werden. Zusammen mit der Jenoptik AG entstand der Prototyp einer Laserdioden-Kühlung, den das ostdeutsche Unternehmen nun verstärkt in der Produktion einsetzen will.Grundlegende Überlegung der Innovation ist, die punktförmig auftretende Hitze auf Platinen über sogenannte "Spreizer" auf eine größere Fläche zu verteilen. Als "Spreizer" wählte Prof. Fahrner wegen ihrer großen Wärmeleitfähigkeit billige künstliche Diamanten.Die Entwicklung der "Mikrokühlsysteme" wurde mit 23 Millionen Mark vom Bundesforschungsministerium gefördert. Die Laserdiodenkühlung bei der Jenoptik AG ist nur ein Ergebnis des Gesamtprojektes, das von dem Hagener Professor geleitet wurde. Die Mikrosysteme werden beispielsweise auch zur Kühlung von Computer-Chips eingesetzt.Pressekontakte: Fernuniversität Hagen, Prof. Wolfgang R. Fahrner, Telefon: 02331/987-378, Fax: -321, e-mail: wolfgang.fahrner[at]fernuni-hagen.de

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