Minijob-Zentrale zieht nach 15 Jahren positive Bilanz
|WirtschaftMetropole RuhrNRW
Bochum/Metropole Ruhr (idr). Die Minijob-Zentrale der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) zieht zum 15. Geburtstag eine positive Bilanz. Seit April 2003 ist sie die für ganz Deutschland zuständige Einzugs- und Meldestelle für alle Minijobs. Damit sei ein wesentlicher Beitrag zur Vereinfachung und Entbürokratisierung geleistet worden, so die Knappschaft. Zuvor haben rund 2,2 Millionen Arbeitgeber mit mehr als 350 Krankenkassen und rund 700 Finanzämtern abrechnen müssen. Darüber hinaus konnte die Schwarzarbeit belegbar eingedämmt werden.
Mit circa 1.700 Mitarbeitern und rund 160 Milliarden Euro eingezogenen Beiträgen in den vergangenen 15 Jahren ist die Zentrale die größte Einzugsstelle in Deutschland. Standorte sind Essen, Gelsenkirchen und Cottbus. Pro Jahr erreichen das Service-Center mehr als zwei Millionen Anfragen.
Seit der Errichtung Zentrale liegt die Zahl der gemeldeten Minijobber im gewerblichen Bereich kontinuierlich auf einem Niveau. Aktuell gibt es in Deutschland etwa 6,7 Millionen. Deutlich angestiegen ist die Zahl der Minijobber in Privathaushalten. Von anfangs 102.907 gemeldeten Minijobbern in Privathaushalten hat sich die Zahl bis heute fast verdreifacht (305.158).
Infos unter www.minijob-zentrale.dePressekontakt: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, Pressesprecher Dr. Wolfgang Buschfort, Telefon: 0234/304-82050, E-Mail: wolfgang.buschfort@kbs.de
Bochum/Metropole Ruhr (idr). Die Minijob-Zentrale der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) zieht zum 15. Geburtstag eine positive Bilanz. Seit April 2003 ist sie die für ganz Deutschland zuständige Einzugs- und Meldestelle für alle Minijobs. Damit sei ein wesentlicher Beitrag zur Vereinfachung und Entbürokratisierung geleistet worden, so die Knappschaft. Zuvor haben rund 2,2 Millionen Arbeitgeber mit mehr als 350 Krankenkassen und rund 700 Finanzämtern abrechnen müssen. Darüber hinaus konnte die Schwarzarbeit belegbar eingedämmt werden.
Mit circa 1.700 Mitarbeitern und rund 160 Milliarden Euro eingezogenen Beiträgen in den vergangenen 15 Jahren ist die Zentrale die größte Einzugsstelle in Deutschland. Standorte sind Essen, Gelsenkirchen und Cottbus. Pro Jahr erreichen das Service-Center mehr als zwei Millionen Anfragen.
Seit der Errichtung Zentrale liegt die Zahl der gemeldeten Minijobber im gewerblichen Bereich kontinuierlich auf einem Niveau. Aktuell gibt es in Deutschland etwa 6,7 Millionen. Deutlich angestiegen ist die Zahl der Minijobber in Privathaushalten. Von anfangs 102.907 gemeldeten Minijobbern in Privathaushalten hat sich die Zahl bis heute fast verdreifacht (305.158).
Pressekontakt: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, Pressesprecher Dr. Wolfgang Buschfort, Telefon: 0234/304-82050, E-Mail: wolfgang.buschfort@kbs.de