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Mit 200 Millionen Mark gegen Arbeitslsoigkeit

Ruhrgebiet.(idr). Mehr als 11.000 Arbeitslose hat der Facharbeitskreis für Arbeitsmarktfragen, Region Mittleres Ruhrgebiet, seit 1990 unter seine Fittiche genommen. Das belegt der jetzt vorgelegte Bericht des Kooperationsprojektes beteiligt sind freie Träger, Gewerkschaften, Arbeitsämter, IHK, Handwerkskammer, sowie die Kommunen Bochum, Hattingen, Herne, Witten und der Ennepe-Ruhr-Kreis. Mit insgesamt 684 Projekten zur berufsbegleitenden Qualifizierung, mit ABM und Beschäftigungsinitiativen konnte ein Großteil der Teilnehmer ins aktive Arbeitsleben eineliedert werden. In den letzten sieben Jahren hat der Facharbeitskreis dafür rund 200 Millionen Mark Fördergelder von Land und EU erhalten. Für die Zukunft setzt der Arbeitskreis vor allem auf die Förderung der Hochtechnologiedie Schaffung eines überbetrieblichen Ausbildungskonsens` in der Region und die Sicherung der Standortvorteile.Regionalsekretariat Mittleres Ruhrgebiet, Ulrich Gorcitza, Telefon: 0234/910-2036, Fax:-1805Pressekontakt:

Ruhrgebiet.(idr). Mehr als 11.000 Arbeitslose hat der Facharbeitskreis für Arbeitsmarktfragen, Region Mittleres Ruhrgebiet, seit 1990 unter seine Fittiche genommen. Das belegt der jetzt vorgelegte Bericht des Kooperationsprojektes beteiligt sind freie Träger, Gewerkschaften, Arbeitsämter, IHK, Handwerkskammer, sowie die Kommunen Bochum, Hattingen, Herne, Witten und der Ennepe-Ruhr-Kreis. Mit insgesamt 684 Projekten zur berufsbegleitenden Qualifizierung, mit ABM und Beschäftigungsinitiativen konnte ein Großteil der Teilnehmer ins aktive Arbeitsleben eineliedert werden. In den letzten sieben Jahren hat der Facharbeitskreis dafür rund 200 Millionen Mark Fördergelder von Land und EU erhalten. Für die Zukunft setzt der Arbeitskreis vor allem auf die Förderung der Hochtechnologiedie Schaffung eines überbetrieblichen Ausbildungskonsens` in der Region und die Sicherung der Standortvorteile.Regionalsekretariat Mittleres Ruhrgebiet, Ulrich Gorcitza, Telefon: 0234/910-2036, Fax:-1805

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