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Mit zwei PS am Rayener Berg – RVR Ruhr Grün führt Naturschutzmaßnahme durch

Neukirchen-Vluyn (idr). Auf dem sonst so stillen Rayener Berg wird ab dem 17. Februar für kurze Zeit gearbeitet. RVR Ruhr Grün wird in dem Naturschutzgebiet die eingebrachte Amerikanische Roteiche fällen und anschließend umweltfreundlich mit Pferden an den Weg rücken. "Die Amerikanische Roteiche bildet früh viele Eicheln, verjüngt sich stark, wächst sehr schnell und kann so die hier vorkommenden Eichenarten verdrängen", erklärt Revierleiterin Andrea Zimmermann von RVR Ruhr Grün. "Deshalb weicht die Amerikanische Eiche hier auf kleiner Fläche einem natürlich aufgebauten Waldrand mit heimischen Sträuchern, von dem alle Wildtiere und besonders auch Wildbienen profitieren." Damit werden nicht nur die Ziele des Landschaftsplanes umgesetzt, sondern auch die Stabilität des Waldes gefördert. Dass dies im Rahmen des Klimawandels aufgrund der häufigeren Stürme besonders wichtig ist, hat erst am vergangenen Wochenende wieder Sturm "Sabine" gezeigt. Durch den Einsatz von Rückepferden wird diese traditionelle Arbeitsweise in die normale Waldpflege integriert und der Boden auf teilweise sensiblen Standorten wie dem Rayener Berg größtmöglich geschont. Am Rayener Berg kommen ein Noriker und ein Süddeutsches Kaltblut mit jeweils rund 850 Kilogramm zum Einsatz. Die Pferde können kurzfristig bis zum dreifachen ihres Körpergewichtes ziehen. Mehr zu RVR Ruhr Grün unter www.ruhrgruen.rvr.ruhr.Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Andrea Zimmermann, Telefon: 02801/98823-15, mobil: 0162/2466624, E-Mail: zimmermann@rvr.ruhr

Neukirchen-Vluyn (idr). Auf dem sonst so stillen Rayener Berg wird ab dem 17. Februar für kurze Zeit gearbeitet. RVR Ruhr Grün wird in dem Naturschutzgebiet die eingebrachte Amerikanische Roteiche fällen und anschließend umweltfreundlich mit Pferden an den Weg rücken.

"Die Amerikanische Roteiche bildet früh viele Eicheln, verjüngt sich stark, wächst sehr schnell und kann so die hier vorkommenden Eichenarten verdrängen", erklärt Revierleiterin Andrea Zimmermann von RVR Ruhr Grün. "Deshalb weicht die Amerikanische Eiche hier auf kleiner Fläche einem natürlich aufgebauten Waldrand mit heimischen Sträuchern, von dem alle Wildtiere und besonders auch Wildbienen profitieren." Damit werden nicht nur die Ziele des Landschaftsplanes umgesetzt, sondern auch die Stabilität des Waldes gefördert. Dass dies im Rahmen des Klimawandels aufgrund der häufigeren Stürme besonders wichtig ist, hat erst am vergangenen Wochenende wieder Sturm "Sabine" gezeigt.

Durch den Einsatz von Rückepferden wird diese traditionelle Arbeitsweise in die normale Waldpflege integriert und der Boden auf teilweise sensiblen Standorten wie dem Rayener Berg größtmöglich geschont. Am Rayener Berg kommen ein Noriker und ein Süddeutsches Kaltblut mit jeweils rund 850 Kilogramm zum Einsatz. Die Pferde können kurzfristig bis zum dreifachen ihres Körpergewichtes ziehen.

Mehr zu RVR Ruhr Grün unter www.ruhrgruen.rvr.ruhr.

Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Andrea Zimmermann, Telefon: 02801/98823-15, mobil: 0162/2466624, E-Mail: zimmermann@rvr.ruhr

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