Aktuelles

Neue Mitmachzeche auf Zollverein und digitale Ausstellung erinnern an den Steinkohlebergbau

Essen (idr). Das Welterbe Zollverein bekommt eine Mitmachzeche. Nach den Sommerferien öffnet der neue Denkmalpfad 1/2/8 auf dem Gelände für die Öffentlichkeit. Im denkmalgerecht hergerichteten Wagenumlauf des Gründerschachts zeigt die Mitmachzeche für Kinder, Jugendliche und Familien, wie hart und schwer die Arbeit "auf dem Pütt" wirklich war. An 13 Stationen erleben die Besucher die Arbeit hautnah: Ausgestattet mit Grubenjacke und Helm steigen sie in den Förderkorb und tauchen ein in die Welt des Bergbaus. Dabei werden sie selbst aktiv. Die Erinnerung an den Steinkohlebergbau wird auch digital wachgehalten. Mit Unterstützung der RAG-Stiftung wird die abgelaufene Sonderschau "Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte" von Ruhr Museum und Deutschem Bergbau-Museum Bochum im Internet wiedereröffnet. Ein virtueller Rundgang mit 33 Stationen macht die Ausstellung erlebbar. Dabei wird eine 360-Grad-Fotodokumentation in HDR-Qualität mit einem virtuellen und barrierefreien Rundgang verknüpft. So können Besucher per Maus durch die Schau "schlendern" und sich einzelne Objekte und Ausschnitte ganz nah heranzoomen. Ein besonderes Exponat der Ausstellung ist aber auch vor Ort dauerhaft zu sehen: Im Eingangsbereich der ehemaligen Kohlenwäsche hat das größte jemals im Ruhrgebiet geförderte Kohlestück nach der Überlassung der RAG-Stiftung seinen Platz gefunden. Das symbolträchtige Stück ist über vier Kubikmeter groß und wiegt sechs Tonnen. Es stammt aus dem Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop. Infos unter www.zollverein.dePressekontakt: Stiftung Zollverein, Kommunikation und Marketing, Delia Bösch, Telefon: 0201/24681-120, E-Mail: delia.boesch@zollverein.de

Essen (idr). Das Welterbe Zollverein bekommt eine Mitmachzeche. Nach den Sommerferien öffnet der neue Denkmalpfad 1/2/8 auf dem Gelände für die Öffentlichkeit. Im denkmalgerecht hergerichteten Wagenumlauf des Gründerschachts zeigt die Mitmachzeche für Kinder, Jugendliche und Familien, wie hart und schwer die Arbeit "auf dem Pütt" wirklich war. An 13 Stationen erleben die Besucher die Arbeit hautnah: Ausgestattet mit Grubenjacke und Helm steigen sie in den Förderkorb und tauchen ein in die Welt des Bergbaus. Dabei werden sie selbst aktiv.

Die Erinnerung an den Steinkohlebergbau wird auch digital wachgehalten. Mit Unterstützung der RAG-Stiftung wird die abgelaufene Sonderschau "Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte" von Ruhr Museum und Deutschem Bergbau-Museum Bochum im Internet wiedereröffnet. Ein virtueller Rundgang mit 33 Stationen macht die Ausstellung erlebbar. Dabei wird eine 360-Grad-Fotodokumentation in HDR-Qualität mit einem virtuellen und barrierefreien Rundgang verknüpft. So können Besucher per Maus durch die Schau "schlendern" und sich einzelne Objekte und Ausschnitte ganz nah heranzoomen.

Ein besonderes Exponat der Ausstellung ist aber auch vor Ort dauerhaft zu sehen: Im Eingangsbereich der ehemaligen Kohlenwäsche hat das größte jemals im Ruhrgebiet geförderte Kohlestück nach der Überlassung der RAG-Stiftung seinen Platz gefunden. Das symbolträchtige Stück ist über vier Kubikmeter groß und wiegt sechs Tonnen. Es stammt aus dem Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop.

Infos unter www.zollverein.de

Pressekontakt: Stiftung Zollverein, Kommunikation und Marketing, Delia Bösch, Telefon: 0201/24681-120, E-Mail: delia.boesch@zollverein.de

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0