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Neue Publikation untersucht Feindbilder

Bochum.(idr). Gibt es seit dem 11. September 2001 wieder eine eindeutige Aufteilung der Welt in gut und böse? Entstehen neue Feindcharaktere oder wiederholen sich nur Szenen der Vergangenheit? Mit Feindbildern in Gegenwart und Geschichte beschäftigt sich das neue Buch "Feindschaft", das Medardus Brehl und Kristin Platt vom Institut für Diaspora- und Genozidforschung der Ruhr-Universität Bochum herausgeben. Das Autorenband führt die Diskussion in den Bereich der neueren Gewalt- und Vorurteilsforschung, Sozialpsychologie, Geschichte und Medientheorie. Die Artikel analysieren Muster und Strukturen von Feindschaft, Traditionen, Überlieferungen und deren Symbole, Sprache, Medien und Organisation.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Medardus Brehl und Kristin Platt, Telefon: 0234/32-29702

Bochum.(idr). Gibt es seit dem 11. September 2001 wieder eine eindeutige Aufteilung der Welt in gut und böse? Entstehen neue Feindcharaktere oder wiederholen sich nur Szenen der Vergangenheit? Mit Feindbildern in Gegenwart und Geschichte beschäftigt sich das neue Buch "Feindschaft", das Medardus Brehl und Kristin Platt vom Institut für Diaspora- und Genozidforschung der Ruhr-Universität Bochum herausgeben.

 

Das Autorenband führt die Diskussion in den Bereich der neueren Gewalt- und Vorurteilsforschung, Sozialpsychologie, Geschichte und Medientheorie. Die Artikel analysieren Muster und Strukturen von Feindschaft, Traditionen, Überlieferungen und deren Symbole, Sprache, Medien und Organisation.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Medardus Brehl und Kristin Platt, Telefon: 0234/32-29702

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