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Neue Reihe: Den Emscherkunstweg "Vor Ort" erleben

Herne (idr). Auf dem Emscherkunstweg startet die neue Veranstaltungsreihe "Vor Ort": An jeweils einem Kunststandort finden Gespräche, Vorträge oder Performances statt. Veranstalterin ist die Emschergenossenschaft. Die Reihe startet am 12. Juli, 15 Uhr, an der ehemaligen Kläranlage Herne u.a. mit der Künstlerin Silke Wagner. Die hat 2010 auf dem Faulbehälter das monumentale Wandmosaik "Glückauf. Bergarbeiterproteste im Ruhrgebiet" realisiert. Im Anschluss an die Gesprächsrunde können die ehemalige Kläranlage und das Kunstwerk besichtigt werden. Aufgrund der geltenden Corona-Bestimmungen ist die Teilnehmerzahl auf 40 Personen beschränkt. Eine Anmeldung unter info@emscherkunstweg.de ist erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Der Emscherkunstweg ist ein Kooperationsprojekt von Urbane Künste Ruhr, Emschergenossenschaft und Regionalverband Ruhr (RVR). Der Skulpturenweg ist aus dem temporären Ausstellungsformat Emscherkunst hervorgegangen.Pressekontakt: Urbane Künste Ruhr, Judith Frey, Telefon: 0160/90630247, E-Mail: jf@urbanekuensteruhr.de

Herne (idr). Auf dem Emscherkunstweg startet die neue Veranstaltungsreihe "Vor Ort": An jeweils einem Kunststandort finden Gespräche, Vorträge oder Performances statt. Veranstalterin ist die Emschergenossenschaft.

Die Reihe startet am 12. Juli, 15 Uhr, an der ehemaligen Kläranlage Herne u.a. mit der Künstlerin Silke Wagner. Die hat 2010 auf dem Faulbehälter das monumentale Wandmosaik "Glückauf. Bergarbeiterproteste im Ruhrgebiet" realisiert. Im Anschluss an die Gesprächsrunde können die ehemalige Kläranlage und das Kunstwerk besichtigt werden.

Aufgrund der geltenden Corona-Bestimmungen ist die Teilnehmerzahl auf 40 Personen beschränkt. Eine Anmeldung unter info@emscherkunstweg.de ist erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Der Emscherkunstweg ist ein Kooperationsprojekt von Urbane Künste Ruhr, Emschergenossenschaft und Regionalverband Ruhr (RVR). Der Skulpturenweg ist aus dem temporären Ausstellungsformat Emscherkunst hervorgegangen.

Pressekontakt: Urbane Künste Ruhr, Judith Frey, Telefon: 0160/90630247, E-Mail: jf@urbanekuensteruhr.de

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