Düsseldorf/Essen (idr). In Essen nimmt die landesweit 13. Beratungsstelle im Rahmen des Präventionsprogramms "Wegweiser" ihre Arbeit auf. NRW-Innenminister Herbert Reul hat das mit zwei Beratern besetzte Büro heute (16. März) offiziell eröffnet. Das Programm "Wegweiser gegen gewaltbereiten Salafismus" bietet besorgten Angehörigen, Freunden und Lehrern Anlaufstellen und betroffenen Familien Hilfen. Es soll verhindern, dass sich Jugendliche radikalisieren.
Damit gibt es nun in der Metropole Ruhr insgesamt fünf "Wegweiser"-Beratungsstellen: in Duisburg, Dinslaken, Bochum, Dortmund und Essen. Die nächste Eröffnung steht im April in Oberhausen/Mülheim an. Ziel ist eine landesweite Abdeckung mit 25 Büros.
Bisher haben die Mitarbeiter NRW-weit fast 11.000 Umfeldberatungen und mehr als 1.800 Informationsveranstaltungen durchgeführt. 80 bis 90 Prozent der Beratungsfälle nehmen einen positiven Verlauf.
Weitere Infos unter www.land.nrw und www.im.nrw.de/verfassungsschutz/islamismus/wegweiserPressekontakt: NRW-Innenministeriumm, Pressestelle, Telefon: 0211/871-2301, E-Mail: pressestelle@mik.nrw.de
Düsseldorf/Essen (idr). In Essen nimmt die landesweit 13. Beratungsstelle im Rahmen des Präventionsprogramms "Wegweiser" ihre Arbeit auf. NRW-Innenminister Herbert Reul hat das mit zwei Beratern besetzte Büro heute (16. März) offiziell eröffnet. Das Programm "Wegweiser gegen gewaltbereiten Salafismus" bietet besorgten Angehörigen, Freunden und Lehrern Anlaufstellen und betroffenen Familien Hilfen. Es soll verhindern, dass sich Jugendliche radikalisieren.
Damit gibt es nun in der Metropole Ruhr insgesamt fünf "Wegweiser"-Beratungsstellen: in Duisburg, Dinslaken, Bochum, Dortmund und Essen. Die nächste Eröffnung steht im April in Oberhausen/Mülheim an. Ziel ist eine landesweite Abdeckung mit 25 Büros.
Bisher haben die Mitarbeiter NRW-weit fast 11.000 Umfeldberatungen und mehr als 1.800 Informationsveranstaltungen durchgeführt. 80 bis 90 Prozent der Beratungsfälle nehmen einen positiven Verlauf.