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Neue Zeche Westerholt stellt städtebauliche Weichen

Gelsenkirchen/Herten (idr). Mit dem Ankauf einer zweieinhalb Hektar großen Fläche der Deutschen Bahn sind jetzt die Weichen für die Erweiterung der infrastrukturellen Anbindung der Neuen Zeche Westerholt an der Stadtgrenze Gelsenkirche/Herten gestellt worden. Die Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt mbH und die BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbH haben damit außerdem die Basis für eine städtebauliche Stärkung des gesamten Einzugsbereiches geschaffen.

 

Auf dem jetzt angekauften Areal wird Gewerbe angesiedelt. Zudem entsteht dort auch der neue S-Bahn-Haltepunkt Herten-Westerholt. Nach 40 Jahren soll die Haltestelle im Dezember 2024 wieder an das DB-Netz angeschlossen werden. Dafür investiert der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) rund zehn Millionen Euro. Die Schienen werden am Haltepunkt untertunnelt, so dass eine barrierefreie Nord-Süd-Verbindung entsteht.

 

Die Neue Zeche Westerholt ist als interkommunales Quartier für Arbeiten und Wohnen auf dem Areal des ehemaligen Bergwerks Westerholt in Gelsenkirchen und Herten geplant. Sie bildet die wichtigste räumlich-funktionale Verbindung zwischen den drei Stadtteilen Gelsenkirchen-Hassel, Herten-Westerholt und Herten-Bertlich.

 

Infos: https://www.neue-zeche-westerholt.de

Pressekontakt: Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt, Frank Schwarz, Telefon: 0209/169-6955, E-Mail: frank.schwarz[at]egnzw.de

Regionalverband Ruhr

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