Duisburg.(idr). Sport ist nicht nur anstrengend, sondern auch teuer. Deshalb springt das Land NRW jedes Jahr in die Bresche: 27,7 Millionen Mark stellt das Ministerium für Stadtentwicklung, Kultur und Sport dem Landessportbund in diesem Jahr zur Verfügung, wie das Landespresseamt jetzt mitteilt. Der in Duisburg ansässige Verband fördert damit vor allem die Vereine. 20.000 Sportvereine gibt es in NRW, rund 8.000 davon im Ruhrgebiet. Rund die Hälfte stellt in jedem Jahr einen Antrag auf Förderung. Die Finanzspritze ist zweckgebunden und darf nur für die Förderung der Übungsarbeit, beispielsweise für die Qualifizierung der Übungsleiter, verwendet werden. 23 Millionen Mark finden so den direkten Weg in die Vereine. Weitere drei Millionen gehen in die Förderung des freiwilligen Schulsports, also der Sport-AG`s. 200.000 Mark verwendet der Landessportbund für sportmedizinische Untersuchungen und Doping-Kontrollen, weitere 200.000 für Talentsuche und 300.000 für den Breitensport. Außerdem werden mit dem Geld noch die derzeit fünf Landestrainer im Fachsport (z.B. Radsport, Boxen oder Triathlon) gefördert.Landessportbund NRW, Walter Probst, Telefon: 0203/7381-716, Fax: -734
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NRW läßt sich den Sport was kosten
Duisburg.(idr). Sport ist nicht nur anstrengend, sondern auch teuer. Deshalb springt das Land NRW jedes Jahr in die Bresche: 27,7 Millionen Mark stellt das Ministerium für Stadtentwicklung, Kultur und Sport dem Landessportbund in diesem Jahr zur Verfügung, wie das Landespresseamt jetzt mitteilt. Der in Duisburg ansässige Verband fördert damit vor allem die Vereine. 20.000 Sportvereine gibt es in NRW, rund 8.000 davon im Ruhrgebiet. Rund die Hälfte stellt in jedem Jahr einen Antrag auf Förderung. Die Finanzspritze ist zweckgebunden und darf nur für die Förderung der Übungsarbeit, beispielsweise für die Qualifizierung der Übungsleiter, verwendet werden. 23 Millionen Mark finden so den direkten Weg in die Vereine. Weitere drei Millionen gehen in die Förderung des freiwilligen Schulsports, also der Sport-AG`s. 200.000 Mark verwendet der Landessportbund für sportmedizinische Untersuchungen und Doping-Kontrollen, weitere 200.000 für Talentsuche und 300.000 für den Breitensport. Außerdem werden mit dem Geld noch die derzeit fünf Landestrainer im Fachsport (z.B. Radsport, Boxen oder Triathlon) gefördert.Landessportbund NRW, Walter Probst, Telefon: 0203/7381-716, Fax: -734Pressekontakt: