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NRW und EU fördern Forschungsprojekte mit rund 22 Millionen Euro

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Das NRW-Innovationsministerium hat in der zweiten Runde des Leitmarktwettbewerbs NeueWerkstoffe.NRW 14 Projekte zur Förderung ausgewählt. Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus der Metropole Ruhr beteiligen sich an sieben der ausgewählten Forschungen. Alle Projekte werden mit insgesamt 22 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und aus Landesmitteln gefördert. Das wesentliche Ziel des Leitmarktwettbewerbs ist der Transfer wissenschaftlichen Know-Hows in die wirtschaftliche Nutzung. Beteiligt sind u.a. das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT), Duisburg, das Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. (IUTA), Duisburg, und die temicon GmbH, Dortmund (Projekt Hypersol zur Erzeugung Solarer Brennstoffe). Weitere Projekte mit Beteiligung von Partnern aus der Metropole Ruhr sind: das Stent-Implantationssystem ALKATAT (Bochum/Köln), AlPhaMat zur Abfallvermeidung bei 3-D-Druck (Aachen/Unna), FiberRadar zur Fertigung hochfester Faserverbundwerkstoffe (Wachtberg/Aachen/Bochum/Würselen), LIKELY zur Entwicklung neuer Werkstoffe für die Wasserstoffelektrolyse (Wenden/Gelsenkirchen/Essen/Duisburg) und texSorb zur Entwicklung eines Filtersystems für Kläranlagen (Duisburg/Krefeld/Essen). Infos unter www.land.nrwPressekontakt: NRW-Ministerizm für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Evelyn Binder, Telefon: 0211/61772-615, E-Mail: Evelyn.Binder@mwide.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Das NRW-Innovationsministerium hat in der zweiten Runde des Leitmarktwettbewerbs NeueWerkstoffe.NRW 14 Projekte zur Förderung ausgewählt. Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus der Metropole Ruhr beteiligen sich an sieben der ausgewählten Forschungen. Alle Projekte werden mit insgesamt 22 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und aus Landesmitteln gefördert. Das wesentliche Ziel des Leitmarktwettbewerbs ist der Transfer wissenschaftlichen Know-Hows in die wirtschaftliche Nutzung.

Beteiligt sind u.a. das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT), Duisburg, das Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. (IUTA), Duisburg, und die temicon GmbH, Dortmund (Projekt Hypersol zur Erzeugung Solarer Brennstoffe).

Weitere Projekte mit Beteiligung von Partnern aus der Metropole Ruhr sind: das Stent-Implantationssystem ALKATAT (Bochum/Köln), AlPhaMat zur Abfallvermeidung bei 3-D-Druck (Aachen/Unna), FiberRadar zur Fertigung hochfester Faserverbundwerkstoffe (Wachtberg/Aachen/Bochum/Würselen), LIKELY zur Entwicklung neuer Werkstoffe für die Wasserstoffelektrolyse (Wenden/Gelsenkirchen/Essen/Duisburg) und texSorb zur Entwicklung eines Filtersystems für Kläranlagen (Duisburg/Krefeld/Essen).

Infos unter www.land.nrw

Pressekontakt: NRW-Ministerizm für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Evelyn Binder, Telefon: 0211/61772-615, E-Mail: Evelyn.Binder@mwide.nrw.de

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