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Oberhausen tritt Sicherheitskooperation gegen Clankriminalität bei

Oberhausen (idr). Die Stadt Oberhausen ist jetzt der im Juni gegründeten Sicherheitskooperation Ruhr zur Bekämpfung von Clankriminalität beigetreten. Die neue behördenübergreifende Dienststelle mit Sitz in Essen besteht aus insgesamt neun Vertretern von Landespolizei, Ruhrgebietskommunen, Zollbehörde und Bundespolizei. Sie sammeln und bündeln Informationen, erarbeiten gemeinsame Strategien und bieten Aus- und Fortbildungen an. Gemeinsam mit Pädagogen, Sozialarbeitern und Wissenschaftlern sollen zudem Aussteigerprogramme und Modelle entwickelt werden, die Kindern und Jugendlichen Wege aus dem Clanmilieu aufzeigen. Infos: www.oberhausen.dePressekontakt: Stadt Oberhausen, Frank Helling, Telefon: 0208/825-3064, E-Mail: Frank.Helling@oberhausen.de

Oberhausen (idr). Die Stadt Oberhausen ist jetzt der im Juni gegründeten Sicherheitskooperation Ruhr zur Bekämpfung von Clankriminalität beigetreten. Die neue behördenübergreifende Dienststelle mit Sitz in Essen besteht aus insgesamt neun Vertretern von Landespolizei, Ruhrgebietskommunen, Zollbehörde und Bundespolizei. Sie sammeln und bündeln Informationen, erarbeiten gemeinsame Strategien und bieten Aus- und Fortbildungen an. Gemeinsam mit Pädagogen, Sozialarbeitern und Wissenschaftlern sollen zudem Aussteigerprogramme und Modelle entwickelt werden, die Kindern und Jugendlichen Wege aus dem Clanmilieu aufzeigen.

Infos: www.oberhausen.de

Pressekontakt: Stadt Oberhausen, Frank Helling, Telefon: 0208/825-3064, E-Mail: Frank.Helling@oberhausen.de

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