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Physiker der Uni Duisburg-Essen schicken Experiment ins All

Duisburg/Essen (idr). Unter einem guten Stern steht hoffentlich das Experiment, das Duisburger Physik-Doktoranden fürs All entwickelt haben. Am 29. Juni fliegt ARISE, das Experiment zur Planetenentstehung der Universität Duisburg-Essen, in den Weltraum. Um voraussichtlich 5:41 Uhr Ortszeit soll die SpaceX-Rakete mit der kleinen grünen Versuchsbox an Bord von Cape Canaveral aus zur Internationalen Raumstation fliegen. Ein Jahr hat das Team daran gearbeitet, sein Experiment weltraumtauglich zu machen. In der kleinen Box sollen Glasperlen mithilfe eines Minicomputers und eines Motors Kollisionen von Staubpartikeln simulieren. Damit soll überprüft werden, ob durch statische Aufladung Planeten besser entstehen können. Das Experment wird 30 Tage lang laufen und Daten an die Uni Duisburg-Essen senden. Im Herbst wird das Team wissen, ob es mit seiner Idee zur Planetenentstehung richtig liegt. ARISE (Planet formation due to charge induced clustering on ISS) war 2017 eines von drei Gewinnerprojekten beim Überflieger-Wettbewerb des Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR. Infos unter www.uni-due.de/arise, www.twitter.com/ISS_ARISE und www.fb.com/iss.arisePressekontakt: Uni Duisburg-essen, Experimentalphysik, Tobias Steinpilz, Telefon: 0203/379-2982, E-Mail: tobias.steinpilz@uni-due.de; Maximilian Kruß, Telefon: -4585, E-Mail: maximilian.kruss @uni-due.de

Duisburg/Essen (idr). Unter einem guten Stern steht hoffentlich das Experiment, das Duisburger Physik-Doktoranden fürs All entwickelt haben. Am 29. Juni fliegt ARISE, das Experiment zur Planetenentstehung der Universität Duisburg-Essen, in den Weltraum. Um voraussichtlich 5:41 Uhr Ortszeit soll die SpaceX-Rakete mit der kleinen grünen Versuchsbox an Bord von Cape Canaveral aus zur Internationalen Raumstation fliegen. Ein Jahr hat das Team daran gearbeitet, sein Experiment weltraumtauglich zu machen.

In der kleinen Box sollen Glasperlen mithilfe eines Minicomputers und eines Motors Kollisionen von Staubpartikeln simulieren. Damit soll überprüft werden, ob durch statische Aufladung Planeten besser entstehen können. Das Experment wird 30 Tage lang laufen und Daten an die Uni Duisburg-Essen senden. Im Herbst wird das Team wissen, ob es mit seiner Idee zur Planetenentstehung richtig liegt.

ARISE (Planet formation due to charge induced clustering on ISS) war 2017 eines von drei Gewinnerprojekten beim Überflieger-Wettbewerb des Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR.

Infos unter www.uni-due.de/arise,www.twitter.com/ISS_ARISE und www.fb.com/iss.arise

Pressekontakt: Uni Duisburg-essen, Experimentalphysik, Tobias Steinpilz, Telefon: 0203/379-2982, E-Mail: tobias.steinpilz@uni-due.de; Maximilian Kruß, Telefon: -4585, E-Mail: maximilian.kruss @uni-due.de

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