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Portal der Industriekultur feiert Wiedereröffnung

Essen (idr). Morgen (22. März) eröffnet das neu gestaltete Portal der Industriekultur in der Kohlenwäsche auf dem Welterbe Zollverein. Die Dauerausstellung wurde modernisiert und um interaktive Displays, Modelle zum Anfassen und Originalobjekte ergänzt. An 18 interaktiven Stationen können die Besucher den Strukturwandel der Metropole Ruhr kennenlernen, sich über Ankerpunkte der Route der Industriekultur sowie weitere industriekulturelle Highlights NRWs und Europas informieren. Neue Stationen erzählen von der die Zeche Ewald und dem LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte Oberhausen. Die Stationen der acht musealen Einrichtungen im Portal wurden im Zuge der Modernisierung um Originalobjekte ergänzt, darunter ist z.B. ein 110 Kilo schwerer Dampflokomotivpuffer des Eisenbahnmuseums Bochum oder auch Original-Schlacke der Antony-Hochöfen. "Das Portal der Industriekultur auf Zollverein ist jetzt wieder das Informationszentrum zur Industriekultur im Ruhrgebiet: barrierefrei, mit neuester interaktiver Technik und aktuellen Informationen, erklärt Prof. Heinrich Theodor Grütter, Direktor des Ruhr Museums und Vorstandsmitglied der Stiftung Zollverein. Die Neugestaltung der Ausstellung kommt passend zum 20. Geburtstag der Route Industriekultur des Regionalverbandes Ruhr (RVR): "Das Portal der Industriekultur ist ein faszinierender Ort, um die eigene Entdeckungsreise entlang der Route der Industriekultur zu planen", betont Gudrun Lethmate vom RVR. "Zollverein und die weiteren 24 Ankerpunkte locken als touristisches Alleinstellungsmerkmal der Metropole Ruhr mehr als sieben Millionen Besucher jährlich an die einzelnen Standorte." Mehr als 100.000 Menschen besuchen jährlich das Portal der Industriekultur. Zum Saisonauftakt am 31. März kann die Schau kostenlos besucht werden. Auch für die Dauerausstellung des Ruhr Museums ist der Eintritt an diesem Tag von 10 bis 18 Uhr frei. Infos: www.zollverein.dePressekontakt: Stiftung Zollverein, Kommunikation und Marketing, Delia Bösch, Telefon: 0201/24681-120, E-Mail: delia.boesch@zollverein.de; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Essen (idr). Morgen (22. März) eröffnet das neu gestaltete Portal der Industriekultur in der Kohlenwäsche auf dem Welterbe Zollverein. Die Dauerausstellung wurde modernisiert und um interaktive Displays, Modelle zum Anfassen und Originalobjekte ergänzt.

An 18 interaktiven Stationen können die Besucher den Strukturwandel der Metropole Ruhr kennenlernen, sich über Ankerpunkte der Route der Industriekultur sowie weitere industriekulturelle Highlights NRWs und Europas informieren. Neue Stationen erzählen von der die Zeche Ewald und dem LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte Oberhausen.

Die Stationen der acht musealen Einrichtungen im Portal wurden im Zuge der Modernisierung um Originalobjekte ergänzt, darunter ist z.B. ein 110 Kilo schwerer Dampflokomotivpuffer des Eisenbahnmuseums Bochum oder auch Original-Schlacke der Antony-Hochöfen.

"Das Portal der Industriekultur auf Zollverein ist jetzt wieder das Informationszentrum zur Industriekultur im Ruhrgebiet: barrierefrei, mit neuester interaktiver Technik und aktuellen Informationen, erklärt Prof. Heinrich Theodor Grütter, Direktor des Ruhr Museums und Vorstandsmitglied der Stiftung Zollverein.

Die Neugestaltung der Ausstellung kommt passend zum 20. Geburtstag der Route Industriekultur des Regionalverbandes Ruhr (RVR): "Das Portal der Industriekultur ist ein faszinierender Ort, um die eigene Entdeckungsreise entlang der Route der Industriekultur zu planen", betont Gudrun Lethmate vom RVR. "Zollverein und die weiteren 24 Ankerpunkte locken als touristisches Alleinstellungsmerkmal der Metropole Ruhr mehr als sieben Millionen Besucher jährlich an die einzelnen Standorte."

Mehr als 100.000 Menschen besuchen jährlich das Portal der Industriekultur. Zum Saisonauftakt am 31. März kann die Schau kostenlos besucht werden. Auch für die Dauerausstellung des Ruhr Museums ist der Eintritt an diesem Tag von 10 bis 18 Uhr frei.

Infos: www.zollverein.de

Pressekontakt: Stiftung Zollverein, Kommunikation und Marketing, Delia Bösch, Telefon: 0201/24681-120, E-Mail: delia.boesch@zollverein.de; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Regionalverband Ruhr

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