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Positiver Trend bei der Bevölkerungszahl im Ruhrgebiet
Positiver Trend bei der Bevölkerungszahl im Ruhrgebiet
|VermischtesMetropole Ruhr
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Einwohnerzahl der Metropole Ruhr entwickelt sich positiv. Zum Stichtag 30. Juni 2016 lebten knapp 5,2 Millionen (exakt: 5.116.899) Menschen in der Region. Im ersten Halbjahr des Jahres ist die Bevölkerungszahl somit leicht um rund 7.600 Personen (+0,1 Prozent) angewachsen. Das ermittelten Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Basis aktueller Daten des Landesamtes IT.NRW.
Die größten Zuwächse hatten Bergkamen (+1,7 Prozent), Duisburg (+1,5 Prozent) und Rheinberg (+1,4 Prozent) zu verzeichnen. Viele Kommunen, die in den vergangenen Jahren von Schrumpfung betroffen waren, konnten wieder eine positive Einwohnerentwicklung verzeichnen. Neben Duisburg wuchsen so seit Ende 2015 auch Gelsenkirchen (+0,7 Prozent), Mülheim an der Ruhr und Herne (jeweils +0,6 Prozent).
Dortmund bleibt mit 586.181 Einwohnern die drittgrößte Stadt NRWs, Essen mit 582.624 Einwohnern die viertgrößte.
Auch NRW-weit ist die Bevölkerungszahl um 0,1 Prozent gestiegen - auf fast 17,9 Millionen Menschen. Der Anstieg resultierte aus einem positiven Saldo bei den Wanderungsbewegungen: Es zogen 36.252 Personen mehr nach Nordrhein-Westfalen als im selben Zeitraum das Land verließen.
Infos unter www.it.nrw und www.statistik.rvr.ruhrPressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; RVR, Ann-Kristin Marx, Telefon: 0201/2069-434, E-Mail: marx@rvr-online.de
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Einwohnerzahl der Metropole Ruhr entwickelt sich positiv. Zum Stichtag 30. Juni 2016 lebten knapp 5,2 Millionen (exakt: 5.116.899) Menschen in der Region. Im ersten Halbjahr des Jahres ist die Bevölkerungszahl somit leicht um rund 7.600 Personen (+0,1 Prozent) angewachsen. Das ermittelten Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Basis aktueller Daten des Landesamtes IT.NRW.
Die größten Zuwächse hatten Bergkamen (+1,7 Prozent), Duisburg (+1,5 Prozent) und Rheinberg (+1,4 Prozent) zu verzeichnen. Viele Kommunen, die in den vergangenen Jahren von Schrumpfung betroffen waren, konnten wieder eine positive Einwohnerentwicklung verzeichnen. Neben Duisburg wuchsen so seit Ende 2015 auch Gelsenkirchen (+0,7 Prozent), Mülheim an der Ruhr und Herne (jeweils +0,6 Prozent).
Dortmund bleibt mit 586.181 Einwohnern die drittgrößte Stadt NRWs, Essen mit 582.624 Einwohnern die viertgrößte.
Auch NRW-weit ist die Bevölkerungszahl um 0,1 Prozent gestiegen - auf fast 17,9 Millionen Menschen. Der Anstieg resultierte aus einem positiven Saldo bei den Wanderungsbewegungen: Es zogen 36.252 Personen mehr nach Nordrhein-Westfalen als im selben Zeitraum das Land verließen.