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Projekt "BioPSA": Fraunhofer Umsicht entwickelt Bioklebstoff
Oberhausen/Recklinghausen (idr). Die Nachfrage nach Produkten, die ohne fossile Rohstoffe auskommen, ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Im Rahmen des rund fünfjährigen Projekts "BioPSA" entwickelte das in Oberhausen ansässige Fraunhofer Institut Umsicht mit Partnern aus Wissenschaft (Westfälische Hochschule Recklinghausen) und Industrie einen Bioklebstoff auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Bislang werden für Post-Its, Klebebänder und Etiketten meist Haftklebstoffe auf Basis von fossilen Rohstoffen verwendet, damit die Klebkraft auch nach mehrfachem Anheften und Wiederabziehen hält.
Das Patent ist angemeldet und sobald ein Hersteller gefunden wird, könne zukünftig auch im Industrie-Maßstab produziert werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.umsicht.fraunhofer.dePressekontakt: Fraunhofer Umsicht, Pressestelle, Iris Kumpmann, Telefon: 0208/8598-1200, E-Mail: info@umsicht.fraunhofer.de
Oberhausen/Recklinghausen (idr). Die Nachfrage nach Produkten, die ohne fossile Rohstoffe auskommen, ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Im Rahmen des rund fünfjährigen Projekts "BioPSA" entwickelte das in Oberhausen ansässige Fraunhofer Institut Umsicht mit Partnern aus Wissenschaft (Westfälische Hochschule Recklinghausen) und Industrie einen Bioklebstoff auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Bislang werden für Post-Its, Klebebänder und Etiketten meist Haftklebstoffe auf Basis von fossilen Rohstoffen verwendet, damit die Klebkraft auch nach mehrfachem Anheften und Wiederabziehen hält.
Das Patent ist angemeldet und sobald ein Hersteller gefunden wird, könne zukünftig auch im Industrie-Maßstab produziert werden.