Regionaler Wohnungsmarktbericht Ruhr: Grundstücks- und Immobilienpreise steigen moderat
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Essen/Metropole Ruhr (idr). Moderat steigende Preise für Bauland und Immobilien im Bestand, kein überdurchschnittlicher Anstieg der Mieten und eine große Auswahl an unterschiedlichen Wohnungsgrößen kennzeichnen den Wohnungsmarkt in der Metropole Ruhr mit seinen 2,65 Millionen Wohnungen. So lauten die wesentlichen Ergebnisse des 4. Regionalen Wohnungsmarktberichts, den die Arbeitsgemeinschaft Wohnungsmarkt Ruhr heute (21. November) im Planungsausschuss des Regionalverbandes Ruhr (RVR) vorgestellt hat. An dem Projekt unter der Federführung des RVR sind die elf kreisfreien Städte und die vier Kreise des Ruhrgebiets beteiligt.
Der Bericht zeigt, dass die Wohnungsmärkte in der Metropole Ruhr ein bezahlbares Wohnungsangebot für jede Nachfrage zur Verfügung stellen. Im Vergleich zum letzten Bericht aus dem Jahr 2015 ist erkennbar, dass Umfang und Dynamik der Nachfrage deutlich anziehen. Zur Zukunftssicherung werden in den Städten Wohnbauflächen für rund 115.000 neue Wohnungen im neuen Regionalplan zur Verfügung stehen. Martin Tönnes, Beigeordneter Planung beim RVR: "Angesichts überhitzter Wohnungsmärkte in anderen Regionen kann bezahlbarer Wohnraum für alle in der Metropole Ruhr ein entscheidender Standortvorteil im Wettbewerb der Regionen sein."
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung sowie den vollständigen Wohnungsmarktbericht können Sie unter www.presse.rvr.ruhr herunterladen.
Der Wohnungsmarktbericht wird außerdem am 23. November, 9 bis 12.30 Uhr, im Planernetzwerk der Region vorgestellt und diskutiert. Die Veranstaltung findet in der VHS Essen, Burgplatz 1, statt. (Programm: www.metropoleruhr.de/regionalverband-ruhr/informelle-planung/planernetzwerk.html). Wenn Sie über den Fachkongress berichten wollen, melden Sie sich bitte bei der RVR-Pressestelle unter pressestelle@rvr.ruhr an.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr
Essen/Metropole Ruhr (idr). Moderat steigende Preise für Bauland und Immobilien im Bestand, kein überdurchschnittlicher Anstieg der Mieten und eine große Auswahl an unterschiedlichen Wohnungsgrößen kennzeichnen den Wohnungsmarkt in der Metropole Ruhr mit seinen 2,65 Millionen Wohnungen. So lauten die wesentlichen Ergebnisse des 4. Regionalen Wohnungsmarktberichts, den die Arbeitsgemeinschaft Wohnungsmarkt Ruhr heute (21. November) im Planungsausschuss des Regionalverbandes Ruhr (RVR) vorgestellt hat. An dem Projekt unter der Federführung des RVR sind die elf kreisfreien Städte und die vier Kreise des Ruhrgebiets beteiligt.
Der Bericht zeigt, dass die Wohnungsmärkte in der Metropole Ruhr ein bezahlbares Wohnungsangebot für jede Nachfrage zur Verfügung stellen. Im Vergleich zum letzten Bericht aus dem Jahr 2015 ist erkennbar, dass Umfang und Dynamik der Nachfrage deutlich anziehen. Zur Zukunftssicherung werden in den Städten Wohnbauflächen für rund 115.000 neue Wohnungen im neuen Regionalplan zur Verfügung stehen. Martin Tönnes, Beigeordneter Planung beim RVR: "Angesichts überhitzter Wohnungsmärkte in anderen Regionen kann bezahlbarer Wohnraum für alle in der Metropole Ruhr ein entscheidender Standortvorteil im Wettbewerb der Regionen sein."
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung sowie den vollständigen Wohnungsmarktbericht können Sie unter www.presse.rvr.ruhr herunterladen.
Der Wohnungsmarktbericht wird außerdem am 23. November, 9 bis 12.30 Uhr, im Planernetzwerk der Region vorgestellt und diskutiert. Die Veranstaltung findet in der VHS Essen, Burgplatz 1, statt. (Programm: www.metropoleruhr.de/regionalverband-ruhr/informelle-planung/planernetzwerk.html). Wenn Sie über den Fachkongress berichten wollen, melden Sie sich bitte bei der RVR-Pressestelle unter pressestelle@rvr.ruhr an.