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"RevierGestalten" eröffnen Ausstellungsreigen zum Kohleausstieg in LWL-Industriemuseen

Dortmund (idr). Zum Auslaufen des Steinkohlebergbaus in Deutschland präsentiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in seinem Dortmunder Industriemuseum Zeche Zollern die Sonderausstellung "RevierGestalten - Von Orten und Menschen". Die Schau, die vom 24. Februar bis 28. Oktober läuft, richtet den Blick auf Orte des Wandels und stellt Menschen vor, die den Prozess beeinflusst und miterlebt haben. Fotos, Filme, Dokumente und zahlreiche weitere Exponate veranschaulichen den Weg von der Zeche zum Museum, den Kampf um Zechensiedlungen sowie die Umnutzung industrieller Gebäude. Auf einem stilisierten "Marktplatz" in der Mitte der Ausstellungsfläche können Besucher Memory spielen: Den ersten Satz der Motive bekommen sie am Eingang in einem Kiosk ausgehändigt, das jeweils zweite Stück können sie an den einzelnen Ausstellungsstationen einsammeln. Am Ende des Rundgangs sind die Gäste aufgefordert, Kommentare zum Ruhrgebiet und Selfies auf eine Pinnwand zu kleben und damit selbst zu "Reviergestalten" zu werden. Die Dortmunder Schau ist die erste einer Reihe von Ausstellungen, die das LWL-Industriemuseum unter dem Dach der Initiative "Glückauf Zukunft!" zum Ende des Steinkohlenbergbaus an seinen fünf Standorten im Ruhrgebiet zeigt. Infos: www.lwl-industriemuseum.dePressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: christiane.spaenhoff@lwl.org

Dortmund (idr). Zum Auslaufen des Steinkohlebergbaus in Deutschland präsentiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in seinem Dortmunder Industriemuseum Zeche Zollern die Sonderausstellung "RevierGestalten - Von Orten und Menschen". Die Schau, die vom 24. Februar bis 28. Oktober läuft, richtet den Blick auf Orte des Wandels und stellt Menschen vor, die den Prozess beeinflusst und miterlebt haben. Fotos, Filme, Dokumente und zahlreiche weitere Exponate veranschaulichen den Weg von der Zeche zum Museum, den Kampf um Zechensiedlungen sowie die Umnutzung industrieller Gebäude.

Auf einem stilisierten "Marktplatz" in der Mitte der Ausstellungsfläche können Besucher Memory spielen: Den ersten Satz der Motive bekommen sie am Eingang in einem Kiosk ausgehändigt, das jeweils zweite Stück können sie an den einzelnen Ausstellungsstationen einsammeln. Am Ende des Rundgangs sind die Gäste aufgefordert, Kommentare zum Ruhrgebiet und Selfies auf eine Pinnwand zu kleben und damit selbst zu "Reviergestalten" zu werden.

Die Dortmunder Schau ist die erste einer Reihe von Ausstellungen, die das LWL-Industriemuseum unter dem Dach der Initiative "Glückauf Zukunft!" zum Ende des Steinkohlenbergbaus an seinen fünf Standorten im Ruhrgebiet zeigt.

Infos: www.lwl-industriemuseum.de

Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: christiane.spaenhoff@lwl.org

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