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Revolution bei den Symphonikern

Bochum.(idr). Zweier historischer Ereignisse wird in diesem Jahr in Deutschland gedacht: des Endes des 30jährigen Krieges und der 1848er Revolution. Letzteres beschäftigt die Bochumer Symphoniker vom 29. Mai bis zum 19. Juni. Sie wollen mit der Konzertreihe "Revolution 1848 - 1998" einige Schlaglichter auf bewegende Ereignisse der vergangenen 150 Jahre werfen. In fünf Konzerten wird der Bogen gespannt von Mendelssohn, Schumann und Liszt über die Musik der Berliner "Novembergruppe" in den 1920er Jahren und Konzepte politischen Komponierens nach 1968 bis hin zu einem 1989 in Erinnerung an die Französische Revolution entstandenen Werk des Frankfurter Komponisten Rolf Riem. Dieses ist in einer für die Bochumer Aufführung angefertigten Neufassung zu hören.Bochumer Symphoniker, Norbert Knyhala, Telefon: 0234/910-8617, Fax: -8611Pressekontakt:

Bochum.(idr). Zweier historischer Ereignisse wird in diesem Jahr in Deutschland gedacht: des Endes des 30jährigen Krieges und der 1848er Revolution. Letzteres beschäftigt die Bochumer Symphoniker vom 29. Mai bis zum 19. Juni. Sie wollen mit der Konzertreihe "Revolution 1848 - 1998" einige Schlaglichter auf bewegende Ereignisse der vergangenen 150 Jahre werfen. In fünf Konzerten wird der Bogen gespannt von Mendelssohn, Schumann und Liszt über die Musik der Berliner "Novembergruppe" in den 1920er Jahren und Konzepte politischen Komponierens nach 1968 bis hin zu einem 1989 in Erinnerung an die Französische Revolution entstandenen Werk des Frankfurter Komponisten Rolf Riem. Dieses ist in einer für die Bochumer Aufführung angefertigten Neufassung zu hören.Bochumer Symphoniker, Norbert Knyhala, Telefon: 0234/910-8617, Fax: -8611

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