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Ruhr-Uni Bochum mietet 6.000 Quadratmeter auf dem ehemaligen Opel-Gelände

Bochum (idr). Die Ruhr-Universität Bochum wird erste Mieterin im früheren Opel Verwaltungsgebäude. Rund die Hälfte des früheren Opel-Werks wird zukünftig von der Hochschule genutzt. Heute wurde der Mietvertrag unterzeichnet. Er greift ab Herbst 2019. Auf rund 6.000 Quadratmetern des "O-Werks" werden unter anderem das Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Transformation (CEIT) der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, die Akademie der RUB sowie das Zentrum für angewandte Pastoralforschung (ZAP) einziehen. Herzstück wird ein "Maker Space/Fab-Lab". Auf zwei Etagen stellt die Uni im "Fabrication Laboratory" eine offene Hightech-Werkstatt für Studierende aller Fachrichtungen und aller Bochumer Hochschulen zur Verfügung. Vor allem gründungsinteressierte Absolventen sollen angesprochen werden. Sie können hier z.B. Prototypen bauen, sich austauschen oder Technologien erproben. Neben der Anmietung im "O-Werk" plant die Ruhr-Uni Bochum bis 2021 auch den Neubau eines Zentrums für das Engineering Smarter Produkt-Service-Systeme, kurz Zess, auf dem Gelände. Bund und Land fördern das Zentrum mit rund 28 Millionen Euro. Bis zu 70 Arbeitsplätze für Wissenschaftler und Nichtwissenschaftler werden dort entstehen. Damit wird die Entwicklung des ehemaligen Industriekomplexes hin zu einem Technologiecampus unterstützt - der ist Teil der langfristigen strategischen Campusentwicklung der Ruhr-Uni.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum (RUB), Dezernat Hochschulkommunikation, Jens Wylkop, Telefon: 0234/32-28355, E-Mail: jens.wylkop@uv.ruhr-uni-bochum.de

Bochum (idr). Die Ruhr-Universität Bochum wird erste Mieterin im früheren Opel Verwaltungsgebäude. Rund die Hälfte des früheren Opel-Werks wird zukünftig von der Hochschule genutzt. Heute wurde der Mietvertrag unterzeichnet. Er greift ab Herbst 2019.

Auf rund 6.000 Quadratmetern des "O-Werks" werden unter anderem das Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Transformation (CEIT) der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, die Akademie der RUB sowie das Zentrum für angewandte Pastoralforschung (ZAP) einziehen. Herzstück wird ein "Maker Space/Fab-Lab". Auf zwei Etagen stellt die Uni im "Fabrication Laboratory" eine offene Hightech-Werkstatt für Studierende aller Fachrichtungen und aller Bochumer Hochschulen zur Verfügung. Vor allem gründungsinteressierte Absolventen sollen angesprochen werden. Sie können hier z.B. Prototypen bauen, sich austauschen oder Technologien erproben.

Neben der Anmietung im "O-Werk" plant die Ruhr-Uni Bochum bis 2021 auch den Neubau eines Zentrums für das Engineering Smarter Produkt-Service-Systeme, kurz Zess, auf dem Gelände. Bund und Land fördern das Zentrum mit rund 28 Millionen Euro. Bis zu 70 Arbeitsplätze für Wissenschaftler und Nichtwissenschaftler werden dort entstehen. Damit wird die Entwicklung des ehemaligen Industriekomplexes hin zu einem Technologiecampus unterstützt - der ist Teil der langfristigen strategischen Campusentwicklung der Ruhr-Uni.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum (RUB), Dezernat Hochschulkommunikation, Jens Wylkop, Telefon: 0234/32-28355, E-Mail: jens.wylkop@uv.ruhr-uni-bochum.de

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