Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Ruhr-Uni Bochum und die Westfälische Hochschule Gelsenkirchen gehören zu einem Projektkonsortium, das den Aufbau eines Reallabors für Blockchain-Anwendungen im Rheinischen Revier realisieren soll. Die Landesregierung will diese Technologie für die Wirtschaft in NRW erschließen und fördert das Projekt mit 1,2 Millionen Euro.
Das Blockchain-Reallabor sei das ideale Umfeld, um Anwendungen auf digitalen Plattformen zu testen, etwa bei der kommunalen Wasserversorgung oder der intelligenten Abrechnung von Energieverbrauch, so das Land. Im Blockchain-Reallabor werden Wissenschaft, Unternehmen und Start-ups zusammenarbeiten. Zunächst fokussiert sich das Reallabor auf die Bereiche Energie, Daseinsvorsorge, Logistik, Industrie 4.0 und Finanzwirtschaft. Mit den bereitgestellten Mitteln wird zunächst der Aufbau des Reallabors gefördert. Der Start der Praxisprojekte ist für 2020 vorgesehen.
Dem Konsortium gehören außerdem die Fraunhofer-Gesellschaft und die Uni Aachen an.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Telefon: 0211/61772-432, E-Mail: Moritz.Mais@mwide.nrw.de
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Ruhr-Uni Bochum und die Westfälische Hochschule Gelsenkirchen gehören zu einem Projektkonsortium, das den Aufbau eines Reallabors für Blockchain-Anwendungen im Rheinischen Revier realisieren soll. Die Landesregierung will diese Technologie für die Wirtschaft in NRW erschließen und fördert das Projekt mit 1,2 Millionen Euro.
Das Blockchain-Reallabor sei das ideale Umfeld, um Anwendungen auf digitalen Plattformen zu testen, etwa bei der kommunalen Wasserversorgung oder der intelligenten Abrechnung von Energieverbrauch, so das Land. Im Blockchain-Reallabor werden Wissenschaft, Unternehmen und Start-ups zusammenarbeiten. Zunächst fokussiert sich das Reallabor auf die Bereiche Energie, Daseinsvorsorge, Logistik, Industrie 4.0 und Finanzwirtschaft. Mit den bereitgestellten Mitteln wird zunächst der Aufbau des Reallabors gefördert. Der Start der Praxisprojekte ist für 2020 vorgesehen.
Dem Konsortium gehören außerdem die Fraunhofer-Gesellschaft und die Uni Aachen an.
Pressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Telefon: 0211/61772-432, E-Mail: Moritz.Mais@mwide.nrw.de