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Ruhrgebietsuniversitäten entwickeln Ferien-Lernangebote für Schüler

Metropole Ruhr (idr). Wissenschaftler und Studenten der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) starten mit der Initiative "Universität bietet Ferienunterstützung" ein freiwilliges Lernangebot für Kinder und Jugendliche vor allem aus sozial benachteiligten Familien. Die Schüler erhalten die Möglichkeit, in Kleingruppen Neues zu entdecken oder bereits Gelerntes zu festigen. Dafür entwickeln die Kooperationspartner Pläne und erproben diese an ausgewählten Schulen in den Sommer- und Herbstferien dieses Jahres. Perspektivisch kann das Angebot auf alle weiteren Ferien bis Sommer 2021 ausgeweitet werden. Studenten der Lehramtsfächer sollen Kindern z. B. vermitteln, was sie an ihrem Fach lieben und dabei zentralen Grundlagen in spielerischer Form weitergeben. Psychologiestudenten entwickeln Konzepte, wie Angebote für Kinder mit sehr kurzer Aufmerksamkeitsspanne angepasst werden können.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Birgit Leyendecker, E-Mail: birgit.leyendecker@rub.de; TU Dortmund, Prof. Dr. Stephan Hußmann, E-Mail: Stephan.Hussmann@tu.dortmund.de; Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Philipp Jugert, E-Mail: Philipp.Jugert@uni-due.de

Metropole Ruhr (idr). Wissenschaftler und Studenten der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) starten mit der Initiative "Universität bietet Ferienunterstützung" ein freiwilliges Lernangebot für Kinder und Jugendliche vor allem aus sozial benachteiligten Familien. Die Schüler erhalten die Möglichkeit, in Kleingruppen Neues zu entdecken oder bereits Gelerntes zu festigen. Dafür entwickeln die Kooperationspartner Pläne und erproben diese an ausgewählten Schulen in den Sommer- und Herbstferien dieses Jahres. Perspektivisch kann das Angebot auf alle weiteren Ferien bis Sommer 2021 ausgeweitet werden.

Studenten der Lehramtsfächer sollen Kindern z. B. vermitteln, was sie an ihrem Fach lieben und dabei zentralen Grundlagen in spielerischer Form weitergeben. Psychologiestudenten entwickeln Konzepte, wie Angebote für Kinder mit sehr kurzer Aufmerksamkeitsspanne angepasst werden können.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Birgit Leyendecker, E-Mail: birgit.leyendecker@rub.de; TU Dortmund, Prof. Dr. Stephan Hußmann, E-Mail: Stephan.Hussmann@tu.dortmund.de; Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Philipp Jugert, E-Mail: Philipp.Jugert@uni-due.de

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