Ruhrlandmuseum bietet Vogelperspektive: Archäologische Stätten in Flugbildern
|Metropole RuhrNRWDeutschlandEssen
Essen.(idr). Zu einem "Flug in die Vergangenheit" lockt vom 27. September bis 29. Februar das Essener Ruhrlandmuseum. Gezeigt werden über 250 archäologische Stätten aus 51 Ländern, davon zählen 78 zum Weltkulturerbe. Nach Angaben des Museums ist die Ausstellung mit den Fotos von Georg Gerster weltweit die erste mit archäologischen Flugbildern rund um den Globus.
Seit 1960 dokumentiert der Schweizer Fotograf mit technisch perfekten Bildern die faszinierende Schönheit der antiken Orte. Zu den gezeigten Aufnahmen gehören die Chinesische Mauer, das römische Theater in Lybien und die große Moschee von Samarra im Irak, fotografiert 1973. Eine besondere Inszenierung mit Objekten bildet die wegen eines Staudammbaus durchgeführte Versetzung der Felstempel von Abu Simbel in Ägypten.
Wikingerzeitliche Gräber in Dänemark sowie Zauberfelsen und Heiligtümer in Botswana, Australien und Mexiko gehören ebenso zum "Flug in die Vergangenheit". Die Ausstellung ist im Anschluss noch in Zürich, Dänemark und in Karlsruhe zu sehen. Weitere Informationen gibt es unter www.ruhrlandmuseum.de im Internet.Pressekontakt: Ruhrlandmuseum, Dr. Charlotte Trümpler, Telefon: 0201788-45235, Fax: -45138
Essen.(idr). Zu einem "Flug in die Vergangenheit" lockt vom 27. September bis 29. Februar das Essener Ruhrlandmuseum. Gezeigt werden über 250 archäologische Stätten aus 51 Ländern, davon zählen 78 zum Weltkulturerbe. Nach Angaben des Museums ist die Ausstellung mit den Fotos von Georg Gerster weltweit die erste mit archäologischen Flugbildern rund um den Globus.
Seit 1960 dokumentiert der Schweizer Fotograf mit technisch perfekten Bildern die faszinierende Schönheit der antiken Orte. Zu den gezeigten Aufnahmen gehören die Chinesische Mauer, das römische Theater in Lybien und die große Moschee von Samarra im Irak, fotografiert 1973. Eine besondere Inszenierung mit Objekten bildet die wegen eines Staudammbaus durchgeführte Versetzung der Felstempel von Abu Simbel in Ägypten.
Wikingerzeitliche Gräber in Dänemark sowie Zauberfelsen und Heiligtümer in Botswana, Australien und Mexiko gehören ebenso zum "Flug in die Vergangenheit". Die Ausstellung ist im Anschluss noch in Zürich, Dänemark und in Karlsruhe zu sehen. Weitere Informationen gibt es unter www.ruhrlandmuseum.de im Internet.
Pressekontakt: Ruhrlandmuseum, Dr. Charlotte Trümpler, Telefon: 0201788-45235, Fax: -45138