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Ruhrverband bilanziert warmen, aber nassen Sommer 2017

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der vergangene Sommer war tatsächlich wärmer als gedacht: Nach Auswertungen des Ruhrverbandes war der Sommer 2017 mit 16,9 Grad um 0,8 Grad wärmer als das langjährige Mittel. Das lag vor allem am überdurchschnittlich warmen und trockenen Juni. Da mussten die Talsperren ordentlich Wasser lassen: An 22 Tagen musste sogenanntes Zuschusswasser aus den Talsperren abgegeben werden, damit an der Ruhrmündung die Mindestwassermenge gehalten werden konnte. Ohne diese Unterstützung wäre die Ruhr bei Schwerte-Villigst ab dem 20. Juni streckenweise trockengefallen. Danach aber wurde es nass: Weil es im Juli so viel regnete, verzeichnete der Ruhrverband im Einzugsgebiet für den gesamten Sommer 17 Prozent mehr Niederschlag als der Durchschnitt der vorangegangenen 90 Jahre. Infos unter www.ruhrverband.dePressekontakt: Ruhrverband, Pressestelle, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der vergangene Sommer war tatsächlich wärmer als gedacht: Nach Auswertungen des Ruhrverbandes war der Sommer 2017 mit 16,9 Grad um 0,8 Grad wärmer als das langjährige Mittel. Das lag vor allem am überdurchschnittlich warmen und trockenen Juni. Da mussten die Talsperren ordentlich Wasser lassen: An 22 Tagen musste sogenanntes Zuschusswasser aus den Talsperren abgegeben werden, damit an der Ruhrmündung die Mindestwassermenge gehalten werden konnte. Ohne diese Unterstützung wäre die Ruhr bei Schwerte-Villigst ab dem 20. Juni streckenweise trockengefallen.

Danach aber wurde es nass: Weil es im Juli so viel regnete, verzeichnete der Ruhrverband im Einzugsgebiet für den gesamten Sommer 17 Prozent mehr Niederschlag als der Durchschnitt der vorangegangenen 90 Jahre.

Infos unter www.ruhrverband.de

Pressekontakt: Ruhrverband, Pressestelle, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

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