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RVR bringt Ruhrwahl in die Schulen / Anmeldeschluss am 16. August

Essen (idr). Wenn am 13. September die erste Direktwahl des Ruhrparlaments stattfindet, haben viele Schülerinnen und Schüler aus dem Ruhrgebiet bereits ihre Stimme abgegeben – bei der Juniorwahl 2020. Bislang haben sich 43 weiterführende Schulen zu diesem Projekt angemeldet, das im Vorfeld der eigentlichen Wahl stattfindet. Für weitere interessierte Schulen sind Anmeldungen noch bis zum 16. August möglich. Ziel des Projekts, das der Regionalverband Ruhr (RVR) in Kooperation mit dem Verein Kumulus durchführt, ist es, die künftige Generation von Wahlberechtigten an Prozesse der politischen Meinungsbildung heranzuführen. Dazu trägt auch das innovative Format Speed-Debating bei: Am 2. September treffen die acht Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der aktuell im Ruhrparlament vertretenen Fraktionen auf Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Schulen. In acht moderierten Debatten à acht Minuten stellen sich die Politikerinnen und Politiker den Fragen der Jugendlichen. Kern des Bildungsprojekts Juniorwahl ist eine realistische Wahlsimulation, die Jugendliche ab der Jahrgangsstufe 7 mit dem gesamten Prozess demokratischer Meinungsbildung vertraut macht. Die Stimmabgabe findet in der Woche vor der Ruhrwahl statt. Im Schulunterricht werden zuvor in mehreren Unterrichtseinheiten intensiv die Themen Demokratie und Wahlen behandelt und eine Wahl organisiert: Die Jugendlichen legen Wählerverzeichnisse an, verteilen Wahlbenachrichtigungen, richten ein Wahllokal ein und bilden Wahlvorstände. Das Ergebnis wird am Tag der Ruhrwahl, am 13. September, online bekannt gegeben. Die Juniorwahl 2020 findet im Rahmen einer umfassenden Informationskampagne statt, durch die der RVR möglichst viele Menschen in der Metropole Ruhr über das Ruhrparlament und die Wahl informieren sowie zur Stimmabgabe motivieren will. Infos und Anmeldung: www.juniorwahl.de HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung sowie einen Info-Flyer finden Sie auf www.rvr.ruhr.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Essen (idr). Wenn am 13. September die erste Direktwahl des Ruhrparlaments stattfindet, haben viele Schülerinnen und Schüler aus dem Ruhrgebiet bereits ihre Stimme abgegeben – bei der Juniorwahl 2020. Bislang haben sich 43 weiterführende Schulen zu diesem Projekt angemeldet, das im Vorfeld der eigentlichen Wahl stattfindet. Für weitere interessierte Schulen sind Anmeldungen noch bis zum 16. August möglich. Ziel des Projekts, das der Regionalverband Ruhr (RVR) in Kooperation mit dem Verein Kumulus durchführt, ist es, die künftige Generation von Wahlberechtigten an Prozesse der politischen Meinungsbildung heranzuführen.

Dazu trägt auch das innovative Format Speed-Debating bei: Am 2. September treffen die acht Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der aktuell im Ruhrparlament vertretenen Fraktionen auf Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Schulen. In acht moderierten Debatten à acht Minuten stellen sich die Politikerinnen und Politiker den Fragen der Jugendlichen.

Kern des Bildungsprojekts Juniorwahl ist eine realistische Wahlsimulation, die Jugendliche ab der Jahrgangsstufe 7 mit dem gesamten Prozess demokratischer Meinungsbildung vertraut macht. Die Stimmabgabe findet in der Woche vor der Ruhrwahl statt. Im Schulunterricht werden zuvor in mehreren Unterrichtseinheiten intensiv die Themen Demokratie und Wahlen behandelt und eine Wahl organisiert: Die Jugendlichen legen Wählerverzeichnisse an, verteilen Wahlbenachrichtigungen, richten ein Wahllokal ein und bilden Wahlvorstände. Das Ergebnis wird am Tag der Ruhrwahl, am 13. September, online bekannt gegeben.

Die Juniorwahl 2020 findet im Rahmen einer umfassenden Informationskampagne statt, durch die der RVR möglichst viele Menschen in der Metropole Ruhr über das Ruhrparlament und die Wahl informieren sowie zur Stimmabgabe motivieren will.

Infos und Anmeldung: www.juniorwahl.de

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung sowie einen Info-Flyer finden Sie auf www.rvr.ruhr.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

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