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RVR fördert interkulturelle Projekte in der Metropole Ruhr mit rund 109.000 Euro

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) unterstützt aus seinem Förderfonds "Interkultur Ruhr" 21 Projekte mit knapp 109.000 Euro. Über neun Anträge mit einem Gesamtvolumen von knapp 60.000 Euro hat der RVR-Ausschuss für Kultur und Sport in seiner heutigen Sitzung entschieden. Die mit 10.000 Euro höchste Summe fließt an den Verein Kultur im Ringlokschuppen in Mülheim. Damit wird unter dem Motto "Spread the Wor(l)d" die Silent University Ruhr unterstützt, eine Wissens- und Austauschplattform für Akademiker, die geflüchtet sind. Je 8.000 Euro gehen an das interkulturelle Stadtteilfestival "Junge Impulse" in Herne sowie an das performative Konzert "Celebrating Oum Kalthoum" in Dortmund. Über zwölf weitere Anträge, deren jeweilige Fördersumme unter 5.000 Euro liegt, hatte im Vorfeld RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel entschieden. Zu den Projekten gehören z.B. Aufführungen mit traditionellen afrikanischen Tänzen in Dortmund, die Hörspiel- und Kunstinstallation "Idealstadt" des Theaters an der Ruhr in Mülheim sowie die Duisburger Hofkonzerte, an denen Zuwanderer und Flüchtlinge mitwirken. Die Regionaldirektorin bewilligte Zuschüsse in einer Gesamthöhe von gut 49.000 Euro. Der Förderfonds Interkultur Ruhr wurde 2016 von RVR und Land eingerichtet, um ein Klima interkultureller Offenheit zu fördern. Knapp 90 Projekte wurden bereits realisiert. Für 2018 stehen 200.000 Euro zur Verfügung. Weitere Anträge können laufend gestellt werden. Über Projekte mit einer Fördersumme von mehr als 5.000 Euro entscheidet der RVR-Kulturausschuss im Herbst. Infos: www.interkultur.ruhr HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Ausführliche Informationen über die geförderten Projekte finden Sie unter www.ruhrparlament.de in den Sitzungsunterlagen des Kultur- und Sportausschusses (Top 8 und 9).Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-295, E-Mail: hapke@rvr.ruhr; Jola Kozok, Telefon: -358, E-Mail: kozok@rvr.ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) unterstützt aus seinem Förderfonds "Interkultur Ruhr" 21 Projekte mit knapp 109.000 Euro. Über neun Anträge mit einem Gesamtvolumen von knapp 60.000 Euro hat der RVR-Ausschuss für Kultur und Sport in seiner heutigen Sitzung entschieden.

Die mit 10.000 Euro höchste Summe fließt an den Verein Kultur im Ringlokschuppen in Mülheim. Damit wird unter dem Motto "Spread the Wor(l)d" die Silent University Ruhr unterstützt, eine Wissens- und Austauschplattform für Akademiker, die geflüchtet sind. Je 8.000 Euro gehen an das interkulturelle Stadtteilfestival "Junge Impulse" in Herne sowie an das performative Konzert "Celebrating Oum Kalthoum" in Dortmund.

Über zwölf weitere Anträge, deren jeweilige Fördersumme unter 5.000 Euro liegt, hatte im Vorfeld RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel entschieden. Zu den Projekten gehören z.B. Aufführungen mit traditionellen afrikanischen Tänzen in Dortmund, die Hörspiel- und Kunstinstallation "Idealstadt" des Theaters an der Ruhr in Mülheim sowie die Duisburger Hofkonzerte, an denen Zuwanderer und Flüchtlinge mitwirken. Die Regionaldirektorin bewilligte Zuschüsse in einer Gesamthöhe von gut 49.000 Euro.

Der Förderfonds Interkultur Ruhr wurde 2016 von RVR und Land eingerichtet, um ein Klima interkultureller Offenheit zu fördern. Knapp 90 Projekte wurden bereits realisiert. Für 2018 stehen 200.000 Euro zur Verfügung. Weitere Anträge können laufend gestellt werden. Über Projekte mit einer Fördersumme von mehr als 5.000 Euro entscheidet der RVR-Kulturausschuss im Herbst.

Infos: www.interkultur.ruhr

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Ausführliche Informationen über die geförderten Projekte finden Sie unter www.ruhrparlament.de in den Sitzungsunterlagen des Kultur- und Sportausschusses (Top 8 und 9).

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-295, E-Mail: hapke@rvr.ruhr; Jola Kozok, Telefon: -358, E-Mail: kozok@rvr.ruhr

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