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RVR-Förster warnen vor zunehmender Waldbrandgefahr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Mit jedem weiteren heißen und trockenen Tag steigt die Waldbrandgefahr, warnen die Förster des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Die Feuerwachtürme im nördlichen Ruhrgebiet sind daher besetzt. Damit keine Einsätze notwendig werden, ist es wichtig, dass Spaziergänger die grundsätzlichen Verhaltensregeln im Wald einhalten: Generell ist das Rauchen vom 1. März bis 31. Oktober verboten. Dasselbe gilt für offenes Feuer sowie Grillen im Wald, das ausschließlich an ausgewiesenen Feuerstellen erlaubt ist. Außerhalb des Waldes muss der gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstand von 100 Metern zum Waldrand eingehalten werden. Besonders waldbrandgefährdet sind die Haard und die Hohe Mark im Kreis Recklinghausen sowie die Üfter Mark im Kreis Wesel mit ihren großen Kiefernbeständen und den oft sandigen Böden. In der grundwassernahen Kirchheller Heide in Bottrop hingegen ist der Boden feuchter. Infos: www.forst.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Mit jedem weiteren heißen und trockenen Tag steigt die Waldbrandgefahr, warnen die Förster des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Die Feuerwachtürme im nördlichen Ruhrgebiet sind daher besetzt.

Damit keine Einsätze notwendig werden, ist es wichtig, dass Spaziergänger die grundsätzlichen Verhaltensregeln im Wald einhalten: Generell ist das Rauchen vom 1. März bis 31. Oktober verboten. Dasselbe gilt für offenes Feuer sowie Grillen im Wald, das ausschließlich an ausgewiesenen Feuerstellen erlaubt ist. Außerhalb des Waldes muss der gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstand von 100 Metern zum Waldrand eingehalten werden.

Besonders waldbrandgefährdet sind die Haard und die Hohe Mark im Kreis Recklinghausen sowie die Üfter Mark im Kreis Wesel mit ihren großen Kiefernbeständen und den oft sandigen Böden. In der grundwassernahen Kirchheller Heide in Bottrop hingegen ist der Boden feuchter.

Infos: www.forst.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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