Bottrop/Metropole Ruhr (idr). In den Wäldern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) wurde im vergangenen Jahr verstärkt Schwarzwild gejagt. 281 Wildschweine erlegten die RVR-Jäger 2017, rund 30 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Wildschweine werden intensiv gejagt, um Wildschäden in der Landwirtschaft und vor allem der Afrikanischen Schweinepest vorzubeugen.
Mit der zunehmenden Jagd auf Wildschweine liegen die Jäger beim RVR im Trend. NRW-weit erlegten Jäger 2017/18 mehr als 60.000 Wildschweine. Das ist eine Steigerung von mehr als 50 Prozent. Dazu trägt das neue Jagdgesetz in NRW bei.
Infos: www.forst.rvr.ruhrPressekontakt: RVR Ruhr Grün, Dr. Johannes Maximilian Gerst, Telefon: 0201/2069-364, E-Mail: gerst@rvr.ruhr; Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen, Andreas Schneider, Telefon: 0231/2868-810, E-Mail: aschneider@ljv-nrw.de
Bottrop/Metropole Ruhr (idr). In den Wäldern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) wurde im vergangenen Jahr verstärkt Schwarzwild gejagt. 281 Wildschweine erlegten die RVR-Jäger 2017, rund 30 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Wildschweine werden intensiv gejagt, um Wildschäden in der Landwirtschaft und vor allem der Afrikanischen Schweinepest vorzubeugen.
Mit der zunehmenden Jagd auf Wildschweine liegen die Jäger beim RVR im Trend. NRW-weit erlegten Jäger 2017/18 mehr als 60.000 Wildschweine. Das ist eine Steigerung von mehr als 50 Prozent. Dazu trägt das neue Jagdgesetz in NRW bei.
Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Dr. Johannes Maximilian Gerst, Telefon: 0201/2069-364, E-Mail: gerst@rvr.ruhr; Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen, Andreas Schneider, Telefon: 0231/2868-810, E-Mail: aschneider@ljv-nrw.de