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RVR konkretisiert Zeitplanung für Regionalplan Ruhr

Essen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) erarbeitet derzeit auf Beschluss der Verbandsversammlung den neuen einheitlichen Regionalplan Ruhr für das gesamte Ruhrgebiet. Auf Grund der Vielzahl der Stellungnahmen sowie der unzureichenden personellen Ausstattung der Regionalplanung im RVR teilt die Verbandsleitung mit, dass der Zeitplan für die Aufstellung des Plans angepasst werden muss. Der Regionalplan Ruhr soll demnach in der ersten Hälfte der neuen Wahlperiode fertig gestellt werden. Die im September 2020 erstmals direkt gewählte Verbandsversammlung wird diesen dann beschließen. Das öffentliche Beteiligungsverfahren für den Entwurf des Regionalplans ist im März beendet worden. Der RVR hat in den letzten Wochen sämtliche Stellungnahmen von Kommunen, Fachbehörden, Wirtschafts- und Handwerkskammern, Landwirtschafts- und Umweltverbänden sowie von betroffenen Bürgern erfasst. Im Ergebnis liegen der Regionalplanung zu dem Planentwurf rund 5.000 Stellungnahmen mit knapp 10.000 einzelnen Hinweisen mit zum Teil sehr differenzierten Einzelargumenten vor. Neben den zahlreichen Eingaben zu der Entwurfsfassung ist der Personalmangel beim RVR entscheidend für die Anpassung des Zeitplans. Das Land NRW stellte dem Regionalverband Ruhr für die ersten Jahre zunächst acht und bis heute nur 14 Planer für diese Aufgabe sowie die entsprechenden Finanzmittel zur Verfügung. Zum Vergleich: In der Regionalplanungsbehörde Arnsberg arbeiten 22, in Münster 22 und in Düsseldorf 33 Planer. Zusätzlich haben sich während des Arbeitsprozesses zum Regionalplan Ruhr die landesgesetzlichen Grundlagen durch die zweimalige Änderung des Landesentwicklungsplanes (LEP) entscheidend verändert. Infos: www.regionalplanung.rvr.ruhr HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Essen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) erarbeitet derzeit auf Beschluss der Verbandsversammlung den neuen einheitlichen Regionalplan Ruhr für das gesamte Ruhrgebiet. Auf Grund der Vielzahl der Stellungnahmen sowie der unzureichenden personellen Ausstattung der Regionalplanung im RVR teilt die Verbandsleitung mit, dass der Zeitplan für die Aufstellung des Plans angepasst werden muss. Der Regionalplan Ruhr soll demnach in der ersten Hälfte der neuen Wahlperiode fertig gestellt werden. Die im September 2020 erstmals direkt gewählte Verbandsversammlung wird diesen dann beschließen.

Das öffentliche Beteiligungsverfahren für den Entwurf des Regionalplans ist im März beendet worden. Der RVR hat in den letzten Wochen sämtliche Stellungnahmen von Kommunen, Fachbehörden, Wirtschafts- und Handwerkskammern, Landwirtschafts- und Umweltverbänden sowie von betroffenen Bürgern erfasst. Im Ergebnis liegen der Regionalplanung zu dem Planentwurf rund 5.000 Stellungnahmen mit knapp 10.000 einzelnen Hinweisen mit zum Teil sehr differenzierten Einzelargumenten vor.

Neben den zahlreichen Eingaben zu der Entwurfsfassung ist der Personalmangel beim RVR entscheidend für die Anpassung des Zeitplans. Das Land NRW stellte dem Regionalverband Ruhr für die ersten Jahre zunächst acht und bis heute nur 14 Planer für diese Aufgabe sowie die entsprechenden Finanzmittel zur Verfügung. Zum Vergleich: In der Regionalplanungsbehörde Arnsberg arbeiten 22, in Münster 22 und in Düsseldorf 33 Planer.

Zusätzlich haben sich während des Arbeitsprozesses zum Regionalplan Ruhr die landesgesetzlichen Grundlagen durch die zweimalige Änderung des Landesentwicklungsplanes (LEP) entscheidend verändert.

Infos: www.regionalplanung.rvr.ruhr

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

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