Essen/Kreis Unna.(idr). Den ersten Atlas zur Route der Industriekultur hat der Regionalverband Ruhrgebiet (RVR) heute (19. Januar) vorgestellt. Das 182-Seiten starke Kartenwerk führt die Besucher im Kreis Unna beispielsweise zielsicher zur Lindenbrauerei Unna, einem bekannten Ankerpunkt der industriekulturellen Route.
Aber auch abseits der ausgetretenen Pfade bietet das Kartenwerk Orientierung. Mit seiner Hilfe finden Besucher des Kreises z.B. mit Leichtigkeit den Weg zur Schlossmühle Buddenburg in Lünen, zur Emscherquelle in Holzwickede, zum Bergarbeiter-Wohnmuseum in Lünen und zum Kettenschmiede-Museum in Fröndenberg.
Neben dem Kartenwerk im Maßstab 1:50.000 beinhaltet der durchgehend zweisprachige Atlas zahlreiche touristische Informationen. Beschrieben werden unter anderem die 19 Ankerpunkte der Route, künstlerisch gestaltete Halden und bedeutende Siedlungen, alle 25 Themenrouten, sowie die Zurückeroberung alter Industriestandorte durch die Natur.
Der "Atlas der Industriekultur" kann beim RVR bestellt werden unter der Rufnummer 0201/2069-275, per Fax unter -240 oder im RVR-Onlineshop unter www.rvr-online.de. Er ist auch im Besucherzentrum der Zeche Zollverein und im örtlichen Buchhandel erhältlich. Der Atlas kostet 18,90 Euro. Die Auflage beträgt 6.000 Stück.
Die Route der Industriekultur ist ein Projekt des RVR und verbindet auf einem 400 Kilometer langen Rundkurs die Sehenswürdigkeiten aus 150 Jahren Industriegeschichte. Zu entdecken sind 25 Themenrouten und mehr als 900 Standorte in der gesamten Region.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Ein Rezensionsexemplar kann bestellt werden bei der RVR-Kartografie, Michael Löser, Telefon: 0201/2069-275 oder per E-Mail: loeser@rvr-online.de. Das Titelbild können Sie im Internet unter www.rvr-online.de/medien/aktuelles/Gallerie.shtml herunterladen.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, E-Mail: hapke@rvr-online.de
Essen/Kreis Unna.(idr). Den ersten Atlas zur Route der Industriekultur hat der Regionalverband Ruhrgebiet (RVR) heute (19. Januar) vorgestellt. Das 182-Seiten starke Kartenwerk führt die Besucher im Kreis Unna beispielsweise zielsicher zur Lindenbrauerei Unna, einem bekannten Ankerpunkt der industriekulturellen Route.
Aber auch abseits der ausgetretenen Pfade bietet das Kartenwerk Orientierung. Mit seiner Hilfe finden Besucher des Kreises z.B. mit Leichtigkeit den Weg zur Schlossmühle Buddenburg in Lünen, zur Emscherquelle in Holzwickede, zum Bergarbeiter-Wohnmuseum in Lünen und zum Kettenschmiede-Museum in Fröndenberg.
Neben dem Kartenwerk im Maßstab 1:50.000 beinhaltet der durchgehend zweisprachige Atlas zahlreiche touristische Informationen. Beschrieben werden unter anderem die 19 Ankerpunkte der Route, künstlerisch gestaltete Halden und bedeutende Siedlungen, alle 25 Themenrouten, sowie die Zurückeroberung alter Industriestandorte durch die Natur.
Der "Atlas der Industriekultur" kann beim RVR bestellt werden unter der Rufnummer 0201/2069-275, per Fax unter -240 oder im RVR-Onlineshop unter www.rvr-online.de. Er ist auch im Besucherzentrum der Zeche Zollverein und im örtlichen Buchhandel erhältlich. Der Atlas kostet 18,90 Euro. Die Auflage beträgt 6.000 Stück.
Die Route der Industriekultur ist ein Projekt des RVR und verbindet auf einem 400 Kilometer langen Rundkurs die Sehenswürdigkeiten aus 150 Jahren Industriegeschichte. Zu entdecken sind 25 Themenrouten und mehr als 900 Standorte in der gesamten Region.