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RVR und Landesplanungsbehörde laden mit erster Abgrabungskonferenz Kies am Niederrhein zum Dialog ein / Anmeldung noch möglich

Essen/Kreis Wesel (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) lädt im Auftrag der Landesplanungsbehörde am Dienstag, 8.Oktober, im Kreishaus Wesel zur ersten Abgrabungskonferenz ein. Die Konferenz ermöglicht beim Thema "Kiesabbau am Niederrhein" Bürgern, Kommunen, dem Kreis und Vertretern der Rohstoffgewinnungsindustrie, in Dialog zu kommen und Informationen auszutauschen. Eröffnet wird die Veranstaltung vom Vorsitzende der RVR-Verbandsversammlung Josef Hovenjürgen und Ansgar Müller, Landrat im Kreis Wesel. Die Teilnehmer erwarten Implusreferate von der Landesplanungsbehörde als Initiator der Abgrabungskonferenz. Der Geologische Dienst NRW wird den fortlaufenden Prozess der Beobachtung des Abgrabungsgeschehens (Monitoring) und die sich daraus ergebenden Bedarfe darlegen. Der Regionalverband Ruhr erläutert, wie es zur Festlegung der Rohstoffgewinnungsbereiche im Entwurf des Regionalplans Ruhr gekommen ist. Die Abgrabungskonferenz wird unabhängig von dem zurzeit laufenden Regionalplan-Neuaufstellungsverfahren durch den RVR durchgeführt. Sie bietet eine zusätzliche Gelegenheit für alle Interessengruppen in den Dialog einzutreten. Insofern ist nicht vorgesehen, über die Festlegung einzelner Flächen zu diskutieren. Dieses bleibt dem Regionalplanverfahren und den darin gesetzlich geregelten Abwägungen vorbehalten. Interessierte können sich noch für die Veranstaltung im Kreishaus Wesel anmelden. Beginn ist um 16 Uhr. Da die Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist, ist eine Anmeldung unter www.abgrabungskonferenz.rvr.ruhr erforderlich. HINWEIS AN DIE REDAKTIONEN: Zur Berichterstattung über die Abgrabungskonferenz melden Sie sich bitte unter pressestelle@rvr.ruhr an.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Essen/Kreis Wesel (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) lädt im Auftrag der Landesplanungsbehörde am Dienstag, 8.Oktober, im Kreishaus Wesel zur ersten Abgrabungskonferenz ein. Die Konferenz ermöglicht beim Thema "Kiesabbau am Niederrhein" Bürgern, Kommunen, dem Kreis und Vertretern der Rohstoffgewinnungsindustrie, in Dialog zu kommen und Informationen auszutauschen. Eröffnet wird die Veranstaltung vom Vorsitzende der RVR-Verbandsversammlung Josef Hovenjürgen und Ansgar Müller, Landrat im Kreis Wesel.

Die Teilnehmer erwarten Implusreferate von der Landesplanungsbehörde als Initiator der Abgrabungskonferenz. Der Geologische Dienst NRW wird den fortlaufenden Prozess der Beobachtung des Abgrabungsgeschehens (Monitoring) und die sich daraus ergebenden Bedarfe darlegen. Der Regionalverband Ruhr erläutert, wie es zur Festlegung der Rohstoffgewinnungsbereiche im Entwurf des Regionalplans Ruhr gekommen ist.

Die Abgrabungskonferenz wird unabhängig von dem zurzeit laufenden Regionalplan-Neuaufstellungsverfahren durch den RVR durchgeführt. Sie bietet eine zusätzliche Gelegenheit für alle Interessengruppen in den Dialog einzutreten. Insofern ist nicht vorgesehen, über die Festlegung einzelner Flächen zu diskutieren. Dieses bleibt dem Regionalplanverfahren und den darin gesetzlich geregelten Abwägungen vorbehalten.

Interessierte können sich noch für die Veranstaltung im Kreishaus Wesel anmelden. Beginn ist um 16 Uhr. Da die Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist, ist eine Anmeldung unter www.abgrabungskonferenz.rvr.ruhr erforderlich.

HINWEIS AN DIE REDAKTIONEN: Zur Berichterstattung über die Abgrabungskonferenz melden Sie sich bitte unter pressestelle@rvr.ruhr an.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

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