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RVR und RAG-Stiftung starten Ausschreibung für Journalistenpreis "lorry 2019"

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Strukturwandel im Ruhrgebiet schlägt mit dem nahenden Ende des Steinkohlenbergbaus ein neues Kapitel auf mit vielen außergewöhnlichen Geschichten, die den Blick mal nach vorn und mal zurück richten. Die besten Reportagen, Features, Interviews, Serien und Berichte aus der und über die Region werden erneut durch eine renommierte Jury für den Journalistenpreis der Metropole Ruhr "lorry" ausgewählt. Ausgeschrieben wird er vom Regionalverband Ruhr (RVR) gemeinsam mit der RAG-Stiftung. Die Bewerbungsphase startet Anfang Oktober. Gesucht: Geschichten aus dem und über das Ruhrgebiet im Wandel. Eingereichte Beiträge sollten auf kreative, originelle und eindrucksvolle Weise die Vielfalt der Metropole Ruhr in den Bereichen Wirtschaft, Freizeit, Tourismus, Wissenschaft und Kultur aufzeigen sowie über eine ausgezeichnete Sprachqualität und fundierte Recherche verfügen. In insgesamt vier Kategorien - Print, TV, Hörfunk und Online – werden jeweils zwei Beiträge und deren Autorinnen und Autoren ausgezeichnet. Alle Gewinner-Beiträge werden mit einem Preisgeld von 2.000 Euro prämiert. Und: Im Jahr des Abschieds vom aktiven Steinkohlenbergbau wird beim "lorry 2018/2019" erstmals ein Sonderpreis vergeben, der sich mit der Vergangenheit und Zukunft der Region auseinandersetzt. Die Preisverleihung findet im Frühsommer 2019 statt. Teilnehmen können Print-, Radio-, TV- sowie Online-Journalisten in Festanstellung oder als freie Berichterstatter mit Publikationen, die nach dem 1. Januar 2017 in deutschsprachigen Medien oder im Internet veröffentlicht wurden. Einsendeschluss unter dem Stichwort "lorry" ist der 15. März 2019 (Datum des Poststempels bzw. E-Mail-Eingang). Per E-Mail können Beiträge im pdf-, mp4- oder mp3-Format unter pressestelle@rvr.ruhr eingereicht werden. Alle weiteren Informationen zur Ausschreibung, den einzelnen Kategorien und den Mitgliedern der Jury unter www.journalistenpreis.metropole.ruhrPressekontakt: Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). Der Strukturwandel im Ruhrgebiet schlägt mit dem nahenden Ende des Steinkohlenbergbaus ein neues Kapitel auf mit vielen außergewöhnlichen Geschichten, die den Blick mal nach vorn und mal zurück richten. Die besten Reportagen, Features, Interviews, Serien und Berichte aus der und über die Region werden erneut durch eine renommierte Jury für den Journalistenpreis der Metropole Ruhr "lorry" ausgewählt. Ausgeschrieben wird er vom Regionalverband Ruhr (RVR) gemeinsam mit der RAG-Stiftung.

Die Bewerbungsphase startet Anfang Oktober. Gesucht: Geschichten aus dem und über das Ruhrgebiet im Wandel. Eingereichte Beiträge sollten auf kreative, originelle und eindrucksvolle Weise die Vielfalt der Metropole Ruhr in den Bereichen Wirtschaft, Freizeit, Tourismus, Wissenschaft und Kultur aufzeigen sowie über eine ausgezeichnete Sprachqualität und fundierte Recherche verfügen.

In insgesamt vier Kategorien - Print, TV, Hörfunk und Online – werden jeweils zwei Beiträge und deren Autorinnen und Autoren ausgezeichnet. Alle Gewinner-Beiträge werden mit einem Preisgeld von 2.000 Euro prämiert. Und: Im Jahr des Abschieds vom aktiven Steinkohlenbergbau wird beim "lorry 2018/2019" erstmals ein Sonderpreis vergeben, der sich mit der Vergangenheit und Zukunft der Region auseinandersetzt. Die Preisverleihung findet im Frühsommer 2019 statt.

Teilnehmen können Print-, Radio-, TV- sowie Online-Journalisten in Festanstellung oder als freie Berichterstatter mit Publikationen, die nach dem 1. Januar 2017 in deutschsprachigen Medien oder im Internet veröffentlicht wurden. Einsendeschluss unter dem Stichwort "lorry" ist der 15. März 2019 (Datum des Poststempels bzw. E-Mail-Eingang). Per E-Mail können Beiträge im pdf-, mp4- oder mp3-Format unter pressestelle@rvr.ruhr eingereicht werden.

Alle weiteren Informationen zur Ausschreibung, den einzelnen Kategorien und den Mitgliedern der Jury unter www.journalistenpreis.metropole.ruhr

Pressekontakt: Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Regionalverband Ruhr

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