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Saisonbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet
Saisonbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet
|PolitikWirtschaftMetropole Ruhr
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Saisonbedingt stieg die Arbeitslosenzahl im Januar in der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) im Vergleich zum Vormonat um 3,9 Prozent auf 241.652. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum waren es 15.395 weniger Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet kletterte gegenüber Dezember um 0,4 Punkte auf 10,1 Prozent. Vor einem Jahr lag sie um 0,7 Punkte höher bei 10,8 Prozent.
Die jährlichen Höchststände der Arbeitslosigkeit fallen in der Regel in die Wintermonate Januar und Februar. Gründe dafür sind das Auslaufen des Weihnachtsgeschäftes im Einzelhandel, der Kündigungstermin für Arbeitsverhältnisse zum Jahresende und das Ende vieler zweieinhalb- und dreieinhalbjähriger Berufsausbildungen.
Die NRW-weit höchste Arbeitslosenquote meldet Duisburg (12,2 Prozent), gefolgt von Gelsenkirchen (12,0) und Essen (11,2).Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Stabsstelle Presse und Marketing, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: nordrhein-westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Saisonbedingt stieg die Arbeitslosenzahl im Januar in der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) im Vergleich zum Vormonat um 3,9 Prozent auf 241.652. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum waren es 15.395 weniger Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet kletterte gegenüber Dezember um 0,4 Punkte auf 10,1 Prozent. Vor einem Jahr lag sie um 0,7 Punkte höher bei 10,8 Prozent.
Die jährlichen Höchststände der Arbeitslosigkeit fallen in der Regel in die Wintermonate Januar und Februar. Gründe dafür sind das Auslaufen des Weihnachtsgeschäftes im Einzelhandel, der Kündigungstermin für Arbeitsverhältnisse zum Jahresende und das Ende vieler zweieinhalb- und dreieinhalbjähriger Berufsausbildungen.
Die NRW-weit höchste Arbeitslosenquote meldet Duisburg (12,2 Prozent), gefolgt von Gelsenkirchen (12,0) und Essen (11,2).