Oberhausen (idr). In Oberhausen haben die Sanierungsarbeiten am Gasometer begonnen. Bis Dezember wird das marode Fundament des Industriedenkmals erneuert, während des gesamten nächsten Jahres soll die vom Rost stark angegriffene Außenhaut des ehemaligen Gasbehälters saniert werden. Der Ausstellungsneustart ist für Frühjahr 2021 geplant.
14,5 Millionen Euro sind für die Sanierung veranschlagt. 2,5 Millionen Euro übernimmt das Land NRW, 7,25 Millionen Euro kommen aus dem Etat der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Weitere 4,4 Millionen steuert der Regionalverband Ruhr (RVR) bei. Mit der Sanierung soll der Bestand von Europas höchster Ausstellungshalle für drei Jahrzehnte gesichert werden.
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Oberhausen (idr). In Oberhausen haben die Sanierungsarbeiten am Gasometer begonnen. Bis Dezember wird das marode Fundament des Industriedenkmals erneuert, während des gesamten nächsten Jahres soll die vom Rost stark angegriffene Außenhaut des ehemaligen Gasbehälters saniert werden. Der Ausstellungsneustart ist für Frühjahr 2021 geplant.
14,5 Millionen Euro sind für die Sanierung veranschlagt. 2,5 Millionen Euro übernimmt das Land NRW, 7,25 Millionen Euro kommen aus dem Etat der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Weitere 4,4 Millionen steuert der Regionalverband Ruhr (RVR) bei. Mit der Sanierung soll der Bestand von Europas höchster Ausstellungshalle für drei Jahrzehnte gesichert werden.