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Schöne neue Freizeitwelt Dorsten plant Großprojekt

Dorsten.(idr). Stadthalle, Diskothek und Freizeitbad das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal. Das geht nun wirklich nicht oder doch? In zwei Jahren, so teilte die Stadt Dorsten heute mit, soll das multifunktionale Projekt in voller Größe am Rande des Altstadtkerns zu bewundern sein. Die Planungen stehen, der Investor hat zugesagt, die politischen Gremien sollen in den kommenden Wochen zustimmen. Allerspätestens zum Stadtjubiläum im Jahre 2001 soll das Großprojekt der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Herzstück ist eine ausgeklügelte Bäderlandschaft mit elektronisch gesteuerter Außen- und Innenrutsche, der Replik eines historischen Schiffes, Massagebucht, Sportbecken, Geisterrutschbahn, Saunalandschaft und ähnlichen Finessen. Auf 2.000 Quadratmetern entsteht eine fast virtuelle Badewelt. Ergänzt wird das Projekt von einer Multifunktionshalle für rund 2000 Gäste, Diskotheken und diversen Restaurants. Die Kosten dieser Elemente werden komplett vom Investor Tempelmann übernommen, die Finanzierung des Bades trägt eine neue Betreibergesellschaft, der die Stadt Dorsten und der Investor angehören. Die Stadt hofft, mit dem Projekt rund 700.000 Mark Gesamtkosten für Bäder (zwei Millionen pro Jahr) einzusparen. Die bisherigen defizitären Schwimmhallen werden geschlossen. Das städtische Personal soll von der Betreibergesellschaft übernommen werden. Weil die schöne neue Welt am Schnittpunkt zwischen Münsterland und Ruhrgebiet liegt, rechnen die Planer schon jetzt mit wahren Besucherströmen. Allein rund 330.00 Dorstener sollen im ersten Jahr hier plantschen, so schätzt die Stadt.Stadt Dorsten, Presseamt, Lisa Bauckhorn, Telefon: 02362/66-3470, Fax: -3481, e-mail: pressestelle@dorsten.dePressekontakt:

Dorsten.(idr). Stadthalle, Diskothek und Freizeitbad das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal. Das geht nun wirklich nicht oder doch? In zwei Jahren, so teilte die Stadt Dorsten heute mit, soll das multifunktionale Projekt in voller Größe am Rande des Altstadtkerns zu bewundern sein. Die Planungen stehen, der Investor hat zugesagt, die politischen Gremien sollen in den kommenden Wochen zustimmen. Allerspätestens zum Stadtjubiläum im Jahre 2001 soll das Großprojekt der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Herzstück ist eine ausgeklügelte Bäderlandschaft mit elektronisch gesteuerter Außen- und Innenrutsche, der Replik eines historischen Schiffes, Massagebucht, Sportbecken, Geisterrutschbahn, Saunalandschaft und ähnlichen Finessen. Auf 2.000 Quadratmetern entsteht eine fast virtuelle Badewelt. Ergänzt wird das Projekt von einer Multifunktionshalle für rund 2000 Gäste, Diskotheken und diversen Restaurants. Die Kosten dieser Elemente werden komplett vom Investor Tempelmann übernommen, die Finanzierung des Bades trägt eine neue Betreibergesellschaft, der die Stadt Dorsten und der Investor angehören. Die Stadt hofft, mit dem Projekt rund 700.000 Mark Gesamtkosten für Bäder (zwei Millionen pro Jahr) einzusparen. Die bisherigen defizitären Schwimmhallen werden geschlossen. Das städtische Personal soll von der Betreibergesellschaft übernommen werden. Weil die schöne neue Welt am Schnittpunkt zwischen Münsterland und Ruhrgebiet liegt, rechnen die Planer schon jetzt mit wahren Besucherströmen. Allein rund 330.00 Dorstener sollen im ersten Jahr hier plantschen, so schätzt die Stadt.Stadt Dorsten, Presseamt, Lisa Bauckhorn, Telefon: 02362/66-3470, Fax: -3481, e-mail: pressestelle@dorsten.de

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