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Sofja Kovalevskaja-Preis für spanische Psychologin an der Ruhr-Universität Bochum

Bochum (idr). Mar Rus-Calafell gehört zu den acht internationalen Nachwuchsforschern, die in diesem Jahr den Sofja Kovalevskaja-Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten. Die aus Spanien stammende Psychologin, die an der Universität Barcelona promovierte und in Oxford, Paris und London forschte, lehrt jetzt als Postdoc an der Ruhr-Universität Bochum. In den nächsten Jahren geht sie der Frage nach, welche Faktoren für psychotische Erfahrungen bei Jugendlichen verantwortlich sind. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse erprobt sie neue Behandlungsmodelle. Die Preisträger des Sofja Kovalevskaja-Preises erhalten je bis zu 1,65 Millionen Euro. Damit ist die Auszeichnung einer der höchstdotierten Wissenschaftsehrungen in Deutschland. Die Wissenschaftler forschen fünf Jahre lang an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen und bauen eigene Arbeitsgruppen an ihren Gastinstituten auf. Der Preis wird vom Bundesforschungsministerium finanziert. Infos: www.humboldt-foundation.dePressekontakt: Alexander von Humboldt-Stiftung, Referat Presse, Kommunikation und Marketing, Telefon: 0228/833-144, E-Mail: presse@avh.de

Bochum (idr). Mar Rus-Calafell gehört zu den acht internationalen Nachwuchsforschern, die in diesem Jahr den Sofja Kovalevskaja-Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten. Die aus Spanien stammende Psychologin, die an der Universität Barcelona promovierte und in Oxford, Paris und London forschte, lehrt jetzt als Postdoc an der Ruhr-Universität Bochum. In den nächsten Jahren geht sie der Frage nach, welche Faktoren für psychotische Erfahrungen bei Jugendlichen verantwortlich sind. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse erprobt sie neue Behandlungsmodelle.

Die Preisträger des Sofja Kovalevskaja-Preises erhalten je bis zu 1,65 Millionen Euro. Damit ist die Auszeichnung einer der höchstdotierten Wissenschaftsehrungen in Deutschland. Die Wissenschaftler forschen fünf Jahre lang an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen und bauen eigene Arbeitsgruppen an ihren Gastinstituten auf. Der Preis wird vom Bundesforschungsministerium finanziert.

Infos: www.humboldt-foundation.de

Pressekontakt: Alexander von Humboldt-Stiftung, Referat Presse, Kommunikation und Marketing, Telefon: 0228/833-144, E-Mail: presse@avh.de

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