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Studie beweist: Bauchspeicheldrüsenkrebs kann erblich sein

Bonn/Bochum.(idr). Das Gen, das bisher als Risikofaktor für Brust- und Eierstockkrebs bekannt war, löst auch vererblichen Bauchspeicheldrüsenkrebs aus. Das entdeckten jetzt Wissenschaftler aus Bochum, Marburg und Liverpool. Verantwortlich ist das so genannte BRCA-2-Gen seine Mutationen. Etwa fünf Prozent aller Brust- und Eierstockkrebsfälle sind erblich bedingt. Die Untersuchungen an europäischen Familien haben ergeben, dass auch rund ein Fünftel aller familiären Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankungen vererbt wurden.Pressekontakt: Deutsche Krebshilfe, Pressestelle, Dr. Eva Kalbheim, Telefon: 0228/72990-270

Bonn/Bochum.(idr). Das Gen, das bisher als Risikofaktor für Brust- und Eierstockkrebs bekannt war, löst auch vererblichen Bauchspeicheldrüsenkrebs aus. Das entdeckten jetzt Wissenschaftler aus Bochum, Marburg und Liverpool. Verantwortlich ist das so genannte BRCA-2-Gen seine Mutationen.

 

Etwa fünf Prozent aller Brust- und Eierstockkrebsfälle sind erblich bedingt. Die Untersuchungen an europäischen Familien haben ergeben, dass auch rund ein Fünftel aller familiären Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankungen vererbt wurden.

Pressekontakt: Deutsche Krebshilfe, Pressestelle, Dr. Eva Kalbheim, Telefon: 0228/72990-270

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