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Gelsenkirchen.(idr). Erstmals beteiligt sich Gelsenkirchen in diesem Jahr am bundesweiten "Tag der erneuerbaren Energien" am Samstag, 28. April. Wie in anderen Städten der Republik öffnen Betreiber und Besitzer von Solaranlagen, Wärmepumpen und Windrädern ihre Anlagen. In Gelsenkirchen stellen rund zehn Besitzer von solaren Hausdachanlagen (zur Warmwasser- bzw. Stromerzeugung) ihre Anlagen zwischen 10 und 16 Uhr vor (Anmeldungen unter 0209/167-1000). Die Dach-Solaranlage im Wissenschaftspark Gelsenkirchen können sich Besucher um 11 Uhr erklären lassen. An diesem Tag öffnet außerdem die Ausstellung "Wasserstoff - Nachhaltige Energie: stationär, mobil" der Landesinitiative Zukunftsenergien in der Glasarkade des Wissenschaftsparks. Ebenfalls in der Glasarkade des Wissenschaftsparks informiert die Stadtverwaltung Gelsenkirchen über Solaranlagen auf städtischen Gebäuden und präsentiert den Internet-Auftritt www.solarstadt.gelsenkirchen.de. Zusätzlich informiert die Energieagentur NRW über Fördermöglichkeiten von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien. Das "Photovoltaik Informations-Zentrum" (PiZ) der Shell Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen-Rotthausen wird exklusiv am Tag der erneuerbaren Energien von 10 bis 15 Uhr geöffnet sein. Der "Tag der erneuerbaren Energien" entstand 1996 im sächsischen Oederan anlässlich des zehnten Jahrestages des Reaktorunglücks von Tschernobyl und findet zunehmend bundesweit Anklang.Pressekontakt: Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Wolfgang Jung, Telefon: 0209/167-1005; Landesinitiative Zukunftsenergien NRW, Uwe H. Burghardt, Telefon: 0211/86642-13