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Theater Hagen startet Opern-Podcast, Schauspiel Dortmund bietet Déjà-vu im Internet

Hagen (idr). Das Theater Hagen reagiert auf die Corona-Krise mit einem Online-Spielplan. Zu diesem gehört auch ein Podcast unter dem Titel "Who's afraid of opera", der wöchentlich auf Spotify und auf der Webseite des Theaters veröffentlicht wird. Die erste Folge ist heute erschienen. Intendant Francis Hüsers gestaltet den Beitrag. Er spricht über Geschichten, Musik und Hintergründe ausgewählter Opern, die zum Teil auch im Programm des Theaters Hagen waren oder noch aufgeführt werden sollen. In der ersten Episode geht es vor allem um beliebte Opern aus der Epoche der Romantik, z. B. von Verdi und Wagner. Neben dem Podcast stehen u. a. auch verschiedene Video-Formate und ein Theater-Bastel-Tutorial für Kinder auf dem Online-Spielplan. Infos: www.theaterhagen.de Auch das Theater Dortmund setz auf "Heimspiele" im Netz. Jeden Abend stellt das Theater www.tdo.li/dejavu eine Inszenierng online. So sollen die Highlights der vergangenen zehn Jahre als Déjà-vu nach Hause kommen. Start ist bereits heute Abend mit Jörg Buttgereits erster Dortmunder Inszenierung "Green Frankenstein" aus dem Jahr 2011. In dem Live-Hörspiel mit Uwe Schmieder, Bettina Lieder, Annika Meier, Sebastian Graf und dem Geräuschemacher Dieter Hebben taucht ein riesiges Monster auf, das ein Fischerboot angreift und die Besatzung tötet. Der zweite Teil der Inszenierung, "Sexmonster", folgt in einer Woche. Tagesaktuelle Infos zum Déjà-vu-Spielplan gibt es auf den Social Media-Kanälen des Schauspiel Dortmund und der Homepage des Theaters www.theaterdo.de.Pressekontakt: Theater Hagen, Yala Pierenkemper, Telefon: 0176/35858657, E-Mail: yala.pierenkemper@stadt-hagen.de; Schauspiel Dortmund, Djamak Homayoun, Telefon: 0231/50-22390, mobil: 0170/9900946, E-Mail: dhomayoun@theaterdo.de

Hagen (idr). Das Theater Hagen reagiert auf die Corona-Krise mit einem Online-Spielplan. Zu diesem gehört auch ein Podcast unter dem Titel "Who's afraid of opera", der wöchentlich auf Spotify und auf der Webseite des Theaters veröffentlicht wird. Die erste Folge ist heute erschienen.

Intendant Francis Hüsers gestaltet den Beitrag. Er spricht über Geschichten, Musik und Hintergründe ausgewählter Opern, die zum Teil auch im Programm des Theaters Hagen waren oder noch aufgeführt werden sollen. In der ersten Episode geht es vor allem um beliebte Opern aus der Epoche der Romantik, z. B. von Verdi und Wagner.

Neben dem Podcast stehen u. a. auch verschiedene Video-Formate und ein Theater-Bastel-Tutorial für Kinder auf dem Online-Spielplan.

Infos: www.theaterhagen.de

Auch das Theater Dortmund setz auf "Heimspiele" im Netz. Jeden Abend stellt das Theater www.tdo.li/dejavu eine Inszenierng online. So sollen die Highlights der vergangenen zehn Jahre als Déjà-vu nach Hause kommen.

Start ist bereits heute Abend mit Jörg Buttgereits erster Dortmunder Inszenierung "Green Frankenstein" aus dem Jahr 2011. In dem Live-Hörspiel mit Uwe Schmieder, Bettina Lieder, Annika Meier, Sebastian Graf und dem Geräuschemacher Dieter Hebben taucht ein riesiges Monster auf, das ein Fischerboot angreift und die Besatzung tötet. Der zweite Teil der Inszenierung, "Sexmonster", folgt in einer Woche.

Tagesaktuelle Infos zum Déjà-vu-Spielplan gibt es auf den Social Media-Kanälen des Schauspiel Dortmund und der Homepage des Theaters www.theaterdo.de.

Pressekontakt: Theater Hagen, Yala Pierenkemper, Telefon: 0176/35858657, E-Mail: yala.pierenkemper@stadt-hagen.de; Schauspiel Dortmund, Djamak Homayoun, Telefon: 0231/50-22390, mobil: 0170/9900946, E-Mail: dhomayoun@theaterdo.de

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